Als Eltern seid ihr für euer Kind verantwortlich – und zwar auch, wenn es um die Absicherung von Risiken und den Aufbau eines eigenen Vermögens geht (Kindersparen). Entscheidend ist, dass ihr euren Kindern alle Chancen und Wege offenhaltet, gleichzeitig aber vorhandene Risiken möglichst minimiert. Mit dem richtigen Konzept zur Kindervorsorge gelingt euch genau das.

Wichtige Infos auf einen Blick

  • Unter dem Begriff Kindervorsorge versteht man eine Kombination aus passenden Versicherungsprodukten und dem Einstieg in den privaten Vermögensaufbau. So könnt ihr euer Kind einerseits vor finanziellen Risiken bewahren, es andererseits aber auch mit einem Startkapital für das spätere Leben ausstatten.
  • Zu den wichtigsten Versicherungen für Kinder gehören Kranken-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese Policen sichern existenzbedrohende Ereignisse und Schicksalsschläge, etwa eine schwere Krankheit, ab.
  • Auch eine Privathaftpflichtversicherung ist notwendig. Als Eltern solltet ihr hier auf die generelle Mitversicherung eurer Kinder und den Baustein deliktunfähige Kinder achten, denn sie sind nicht immer so vernünftig versichert, wie ihr euch das vielleicht wünschen würdet.
  • Neben den Versicherungen gegen existenzbedrohende Risiken sollte auch der Bereich Kindersparen eine große Rolle spielen, denn bei einem langen Anlagehorizont sind selbst mit geringen monatlichen Sparraten außerordentliche Vermögenszuwächse möglich.

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Die wichtigsten Bausteine einer ganzheitlichen Kindervorsorge

In der Finanz- und Versicherungswelt gibt es nicht „die eine“ Lösung zur optimalen Kindervorsorge. Sie setzt sich vielmehr aus vielen einzelnen Bausteinen zusammen. Mit dabei sind einerseits Versicherungen, andererseits aber auch Finanzprodukte, die ihr als Eltern für euer Kind abschließen könnt. Werfen wir daher einen Blick auf die wichtigsten Bestandteile.

Die private Haftpflichtversicherung

Als Eltern haftet ihr auch für Schäden, die eure Kinder verursacht haben – jedenfalls dann, wenn euch eine Verletzung der Aufsichtspflicht nachgewiesen wird. Ist euer Kind bereits sieben Jahre alt oder älter (zehn Jahre im Straßenverkehr), kann es auch selbst zur Verantwortung gezogen werden. Auch in diesem Fall können die finanziellen Folgen schwerwiegend sein.

Mit dem Familientarif eurer privaten Haftpflichtversicherung versichert ihr eure Kinder mit. Der Versicherer leistet dann auch, wenn sie einen Schaden verursacht haben, sofern ihr dafür haften müsstet.

Achtung: Beim Familientarif der Privathaftpflicht ist es elementar, Schäden durch deliktunfähige Kinder mitzuversichern. Nur dann leistet der Versicherer auch, wenn euer Kind das siebte Lebensjahr noch nicht vollendet hat und einen Schaden verursacht, bei dem ihr die Aufsichtspflicht nicht verletzt habt.

Die Unfallversicherung als Baustein zur Kindervorsorge

Eine private Unfallversicherung leistet, wenn euer Kind einen Unfall erleidet, der eine anhaltende Beeinträchtigung des Körpers oder Geistes zur Folge hat (Invalidität). Je nach Schwere des Unfalls können hohe Kosten auf euch zukommen, weil beispielsweise das Haus umgebaut werden muss. Außerdem kann eine dauerhafte Betreuung erforderlich werden.

Die Leistung der Unfallversicherung besteht in der Zahlung einer Einmalsumme, die sich nach dem Invaliditätsgrad richtet. Hinzu können weitere Leistungen, z.B. eine lebenslange Unfallrente, kommen.

Mit der privaten Krankenversicherung optimal geschützt?

Für euer Kind wünscht ihr euch nur das Beste – auch und gerade dann, wenn es um seine oder ihre Gesundheit geht. Die private Krankenversicherung bietet euch an vielen Stellen bessere Leistungen als ihr gesetzliches Pendant. Sie steht allerdings nur bestimmten Berufsgruppen offen.

Kann euer Kind nicht privat krankenversichert werden, macht gegebenenfalls der Abschluss von Krankenzusatzversicherungen Sinn. Die bekanntesten Vertreter für Kinder sind hier die Zahnzusatzversicherung und die Krankenhauszusatzversicherung.

Zusätzliche Kindervorsorge mit einer Pflegezusatzversicherung

Bereits heute übersteigen die Pflegekosten die Leistungen der gesetzlichen und privaten Pflegepflichtversicherung deutlich. Diese Entwicklung wird sich durch den demografischen Wandel weiter fortsetzen.

Wird euer Kind pflegebedürftig, etwa wegen Alter, Krankheit oder Unfall, zahlt die private Pflegezusatzversicherung die vereinbarten Rentenleistungen aus. Sie ist in jungen Jahren deutlich günstiger, was einen frühzeitigen Abschluss sinnvoll macht.

Bereits in jungen Jahren an das Thema Berufsunfähigkeit denken

Bestandteil einer guten Kindervorsorge sollte auch der zeitnahe Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Sie ist für Kinder besonders günstig, weil in der Regel kaum Risiken oder Vorerkrankungen vorhanden sind. Dennoch ist euer Kind in jedem Beruf, den es später einmal ausüben wird (oft sogar als Schüler oder Student), abgesichert. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dann die vereinbarte monatliche Rente aus.

Zu beachten ist aber, dass ihr die BU-Versicherung nicht direkt nach der Geburt eures Kindes abschließen könnt. Für die Übergangszeit stehen folgende Alternativen zur Auswahl.

Grundfähigkeitsversicherung

Bereits für Kinder ab dem 6. Lebensmonat ist der Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung möglich. Dabei handelt es sich zu Beginn jedoch noch um keine vollwertige Grundfähigkeitsversicherung, sondern um eine Schwere Krankheiten Versicherung, da die meisten Grundfähigkeiten noch nicht entwickelt sind (Sprechen, Gehen, usw.).

Ab dem vollendeten 3. Lebensjahr wird das Ganze in eine vollwertige Grundfähigkeitsversicherung umgewandelt und ab dem vollendeten 10. Lebensjahr erfolgt die erneute Umwandlung in eine vollwertige Berufsunfähigkeitsversicherung (in der Regel max. 1.500 Euro BU-Rente). Das alles erfolgt ohne erneute Gesundheitsprüfung, da diese nur einmalig beim Abschluss notwendig ist.

Schulunfähigkeitsversicherung

Ein ähnliches Konstrukt ab dem 6. Lebensmonat gibt es auch für die Schulunfähigkeitsversicherung. Hier besteht ebenfalls die Option, das Ganze ohne erneute Gesundheitsprüfung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umzuwandeln (in der Regel max. 1.000 Euro BU-Rente).

Schwere Krankheiten Versicherung

Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr könnt ihr bei einigen Versicherern auch die Schwere Krankheiten Versicherung abschließen. Sie zahlt eine bestimmte Summe aus, wenn euer Kind an einer der versicherten Krankheiten erkrankt. Da keine monatliche Rente enthalten ist, ist diese Option aber keine wirkliche Alternative zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Wenn ihr als Eltern bereits eine Schwere Krankheiten Versicherung habt, sind unter Umständen auch eure Kinder ohne zusätzliche Kosten bis z.B. zum 18. Geburtstag mitversichert. Fragt dazu am besten direkt bei der Versicherung nach.

BU-Versicherung für Schüler

Eine weitere Option ist die Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler, welche in der Regel ab dem vollendenten 1o. Lebensjahr abgeschlossen werden kann. Die maximale BU-Rente liegt hier häufig bei 1.500 Euro.

BU-Option

Die von uns in vielen Fällen bevorzugte Möglichkeit, insbesondere für Neugeborene, ist der Abschluss einer fondsgebundenen Rentenversicherung mit BU-Option. Auf diese Variante gehen wir im weiteren Verlauf noch im Detail ein.

Wichtig zu verstehen ist, dass bei allen dargestellten Optionen bei Abschluss eine Gesundheitsprüfung erforderlich ist. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsprüfung gibt es nicht, auch nicht für Kinder. Auch sollte beachtet werden, dass die maximale Höhe der BU-Rente bei allen Produkten gedeckelt ist. Deshalb macht es unter Umständen Sinn, mehrere Produkten miteinander zu kombinieren. Abschließend solltest du auch auf Nachversicherungsgarantien und eine Beitragsdynamik achten, da wie bereits geschrieben, einerseits die BU-Rente in der Höhe begrenzt ist und andererseits z.B. 1.500 Euro in 18 Jahren deutlich weniger wert sind als heute.

Noch ausführlichere Informationen über Versicherungen für Kinder findest du im verlinkten Artikel.

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Startkapital als Teil der Kindervorsorge: Mit diesen Kosten könnt ihr rechnen

Bei der Frage nach dem frühzeitigen Vermögensaufbau solltet ihr das sprichwörtliche Pferd von hinten aufzäumen. Beschäftigt euch also zunächst mit den Kosten, die auf euer Kind im Laufe des Erwachsenwerdens zukommen. Hier mal einige Beispiele:

  • Der Führerschein kostet heute rund 2.000 Euro, das erste Auto 5.000 Euro. Für den Bereich „Mobilität“ fallen also einmalige Kosten in Höhe von 7.000 Euro an. Hiermit ist euer Kind gut aufgestellt.
  • Die Einrichtung einer Wohnung schlägt mit ungefähr 6.000 Euro zu Buche. Hinzu kommt die Kaution, die wir mit 2.000 Euro ansetzen. In Summe fallen hier 8.000 Euro an.
  • Das Studium an einer Hochschule kann inklusive Umzug, Wohnung und Co. schnell 50.000 Euro kosten (gerechnet über die gesamte Dauer des Studiums).
  • Für einen Schüleraustausch in den USA könnt ihr mit ungefähr 12.000 Euro kalkulieren.

Auf euer Kind kommen also durchaus einige Kosten zu. Im Optimalfall steht ihm dafür ein Großteil des Kapitals auch selbst zur Verfügung, damit ihr als Eltern entlastet werdet und euer Kind auf eigenen Beinen steht.

Beachtet hier: Die genannten Kosten fallen heute, im Jahr 2024, an. Ihr könnt allerdings pro Jahr mit einer inflationsbedingten Preissteigerung von ca. 2% rechnen. In 18 Jahren fallen für einen Führerschein also nicht mehr 2.000 Euro, sondern bereits 2.856 Euro an.

Kindersparen – verfügbare Varianten für euren Nachwuchs

Je früher ihr anfangt, für euer Kind zu sparen, desto besser. Denn nur so kann der Zinseszinseffekt seine Wirkung maximal entfalten. Ein beliebter Weg führt hier beispielsweise über die Anlage des Kindergeldes, wenn dies bei euch finanziell möglich ist. Auch ist es bei den meisten Produkten jederzeit möglich, Einmalzahlungen zu tätigen, sodass z.B. Geldgeschenke von Verwandten investiert werden können. Teilweise können die Verwandten sogar direkt in das Produkt einzahlen.

Schauen wir uns einmal einige Varianten des Kindersparens und ihre individuellen Vorteile und Risiken an.

Der „klassische“ Fondssparplan

Der klassische Fonds- oder ETF-Sparplan eignet sich für Anleger, die sich mit den Risiken des Kapitalmarktes vertraut gemacht haben und sich ihnen bewusst sind. Der Sparplan läuft über ein Depot, das ihr bei einer beliebigen Bank für euer Kind eröffnen könnt.

Dabei gilt: Eröffnet ihr das Depot auf euren Namen, bleiben die steuerlichen Freibeträge (Grundfreibetrag, Sparerpauschbetrag, usw.) eures Kindes ungenutzt. Dafür bestimmt ihr selbst, was wann mit dem Geld passiert. Eröffnet ihr das Depot aber auf den Namen eures Kindes, nutzt ihr steuerliche Optimierungspotenziale bestmöglich aus. Dafür kann euer Kind mit 18 Jahren aber auch frei über das Depot verfügen.

Kindervorsorge mit Sparplänen und Beitragsgarantie

Diese abgewandelte Form des Fondssparplans eignet sich zwar ebenfalls zur Kindervorsorge, ist aber weniger renditestark als der „ungesicherte“ Sparplan. Grund dafür ist, dass der Anbieter euch bzw. eurem Kind eine sogenannte Beitragsgarantie gibt. Sie besagt, dass zu einem bestimmten Tag (etwa mit Vollendung des 18. Lebensjahres) mindestens die eingezahlten Beiträge zur Auszahlung zur Verfügung stehen.

Durch diese Garantie muss der Versicherer die Einzahlungen konservativ investieren. Würde er dies nicht tun, könnte er durch mögliche Schwankungen am Aktienmarkt die Beitragsgarantie vielleicht nicht einhalten.

Diese Produkte sind teurer als die „klassischen“ Sparpläne auf einen ETF. Sie eignen sich vor allem für risikobewusste und eher sicherheitsorientierte Anleger.

Die private Rentenversicherung

Sie stellt eine Form der privaten Altersvorsorge dar, bietet steuerliche Vorteile und zahlt ab einem bestimmten Alter eine monatliche lebenslange Rente oder eine Einmalzahlung aus. Produkte für Kinder haben die Besonderheit, dass das Kapital nicht erst zum Rentenbeginn, sondern z.B. auch bereits ab dem 18. Geburtstag zur Verfügung steht.

Unter den Rentenversicherungen gibt es verschiedene sicherheits- und renditeorientierte Varianten, sodass neben einer Anlage in Aktienfonds z.B. auch ein Investment in das Sicherungsvermögen der Versicherungsgesellschaft möglich ist.

Eine private Rentenversicherung ist teurer als ein einfacher ETF-Sparplan und bietet für Kinder eigentlich nur einen Vorteil, wenn das Geld erst zum Rentenbeginn und nicht bereits zum 18. Geburtstag genutzt werden soll. Aber in der Kombination mit einer BU-Option ist dieses Produkt Gold wert. Mehr dazu gleich.

Der Bausparplan zum Kindersparen

Bausparverträge ermöglichen eurem Kind später ein zinsgünstiges Darlehen für die Finanzierung von Wohnraum aufzunehmen. Durch die schon wieder sinkenden Zinsen und gleichzeitig hohen Kosten ist der „Bausparer“ aber heute keine wirklich gute Lösung mehr.

Unser Favorit: Kindervorsorge mit Option auf Berufsunfähigkeitsversicherung

Die aus unserer Sicht sinnvollste Option für die Kindervorsorge ist der Abschluss einer privaten fondsgebundenen Rentenversicherung mit einer BU-Option. So ein Produkt wird nur von wenigen Versicherern angeboten.

Mit einer monatlichen Sparrate von mindestens 25 Euro sparst du Geld für die bereits genannten Kosten an, welche zwangsläufig auf dein Kind zukommen.

Du hast einerseits die Möglichkeit, dass der Vertrag zum Start in das Erwachsenenalter (z.B. zwischen 18 und 27) ausgezahlt wird und andererseits die Option, dass der Vertrag auch im Erwachsenenalter von deinem Kind weitergeführt und auch weiter bespart wird, sodass das Geld zum Rentenbeginn zur Verfügung steht. Auch eine Kombination von beiden Optionen ist möglich.

Du kannst dir sicher vorstellen, was für eine monatliche lebenslange Rente zusammenkommt, wenn beispielsweise 200 Euro im Monat (Beitragsdynamik einschließen) über 67 Jahre z.B. in einen MSCI World ETF investiert werden. Dein Kind wird sich über Altersarmut in keinem Fall Gedanken machen müssen.

BU-Option

Noch wichtiger ist jedoch die Option auf den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese Option gibt es aktuell nur in Verbindung mit einer privaten Rentenversicherung und nicht alleine.

Wenn du ein solches Produkt abschließt, was bereits ab der Geburt möglich ist, hat dein Kind die Möglichkeit z.B. mit 18 in jedem Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei diesem Versicherer abzuschließen (frühestens ab dem vollendeten 6. Lebensjahr möglich). Der bei Abschluss einmalig geprüfte Gesundheitszustand ist quasi eingefroren, sodass Erkrankungen, welche bis zum 18. Lebensjahr hinzukommen, keine Rolle spielen.

Das ist wirklich super wichtig, denn wir erleben nahezu täglich Fälle, bei denen aufgrund von Vorerkrankungen der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr möglich ist. Aus unserer Sicht ist eine solche Versicherung daher ein Must-have für alle Eltern. Leider wissen die wenigsten, dass es so ein Produkt gibt.

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Kindervorsorge & Kindersparen: Ein Fazit für (werdende) Eltern

Dass du diesen Artikel bis hierhin gelesen hast, ist ein sehr gutes Zeichen – denn nun hast du einen guten Überblick über Kindersparen und Kindervorsorge. Du weißt, welche Möglichkeiten es hier gibt, wo Risiken bestehen und welche Chancen ihr als Eltern für euren Nachwuchs unbedingt nutzen solltet.

Bei allen Varianten der Kindervorsorge und des Kindersparens gilt allerdings, dass individuelle Vor- und Nachteile abzuwägen sind. Bestehende Vermögenswerte, bestimmte Risiken oder ausgefallene Wünsche sollten in die Planung einbezogen werden.

Lasst euch daher ganzheitlich und objektiv zum Thema beraten. Nur so stellt ihr sicher, dass ihr es weder unter- noch übertreibt und am Ende des Tages die optimale Absicherung für eure Kinder zusammenstellt.

Und noch ein abschließender Tipp zum Kindersparen: Nicht immer muss das gesamte Geld zum 18. Geburtstag zur Verfügung stehen, denn viele Kosten fallen nicht geballt, sondern über 5-10 Jahre verteilt an. Kalkuliert hier also auch durchaus mit längeren Laufzeiten, um den Zinseszins noch besser mitnehmen zu können. Eine kurz erwähnte Option ist es auch, die gesamte Summe bzw. zumindest einen Teil bis zur Rente nicht anzufassen und die private Rentenversicherung oder den ETF-Sparplan auch nach dem 18. Geburtstag weiter zu besparen. Dadurch wird Altersarmut für dein Kind sicher kein Thema sein.

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Über den Autor

Tobias Weßler
Chief Content Manager