Bist du in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert, sammelst du durch deine Beiträge sogenannte Rentenpunkte. Sie bestimmen maßgeblich die Höhe deiner späteren Altersrente. Gehst du aber früher, in der Regel ab dem 63. Lebensjahr, in Rente, drohen einige Abschläge. Deine Altersrente fällt durch sie um bis zu 14,4% niedriger aus. In diesem Fall kannst du zusätzliche Rentenpunkte kaufen, um bestimmte Defizite auszugleichen.

Wichtige Infos auf einen Blick

  • Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung sammeln über ihre Beitragsjahre sogenannte Rentenpunkte. Sie sind einer der Faktoren, aus denen sich später die Höhe der Altersrente ermittelt.
  • Ein früher Renteneintritt, etwa mit 63 Jahren, führt regelmäßig zu spürbaren Abschlägen. Die ausgezahlte Rente wird dann entsprechend niedriger, was sich lebenslang auf die Versorgung im Alter auswirkt.
  • Personen, die zusätzlich und freiwillig Rentenpunkte kaufen, gleichen hiermit drohende Abschläge aus. Es gelten aber gewisse Grenzen, denn durch den Kauf der Punkte darf die eigentliche Rentenhöhe beim Erreichen der Regelaltersgrenze nicht überschritten werden.
  • Wenn du jedoch trotz geleisteter Sonderzahlung länger arbeitest, erhältst du dennoch eine höhere Rente. Eine Erstattung der gezahlten Beiträge erfolgt nicht.
  • Kosten für den Kauf von Rentenpunkten sind steuerlich absetzbar. Da du hier viele Wahlmöglichkeiten hast, kannst du den Zahlungszeitpunkt so ansetzen, dass du die maximale steuerliche Ersparnis erzielst.

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Direkt Termin buchen

Der kostenlose VMK-Newsletter informiert dich jede Woche über unbekannte Stolperfallen in Versicherungsverträgen, echte Leistungsfälle der Newsletter-Abonnenten und Aktionen von Versicherern und anderen Finanzinstituten.

Gib dem Kleingedruckten keine Chance mehr!

Das Grundprinzip: Rentenpunkte in der Deutschen Rentenversicherung

Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer zahlen Zeit ihres Arbeitslebens Beiträge in die Deutsche Rentenversicherung ein. Entsprechendes gilt auch für freiwillig Versicherte, zum Beispiel Gewerbetreibende und Freiberufler.

Rentenpunkte bestimmten Rentenhöhe maßgeblich

Jeder Einzahler sammelt dabei sogenannte Rentenpunkte (auch Entgeltpunkte genannt). Für jedes Jahr, in dem du exakt das sogenannte Durchschnittsentgelt (in 2023 beispielsweise 43.142 Euro brutto West, 41.967 Euro brutto Ost) verdienst, bekommst du dabei einen Punkt. Verdienst du mehr, steigt dein Anspruch – und verdienst du weniger, steht dir nur ein Teil eines Rentenpunktes zu. Die maximale Anzahl der Rentenpunkte pro Jahr ist neben dem Durchschnittsentgelt durch die Beitragsbemessungsgrenze West/Ost gedeckelt. So können 2023 maximal 2,03 (West) bzw. 1,97 (Ost) Rentenpunkte gesammelt werden. Das Prinzip ist also mehr oder weniger einfach, wird aber durch weitere Faktoren beeinflusst. Denn wer beispielsweise früher in Rente gehen möchte, muss Abschläge hinnehmen.

Was kostet es, einen Rentenpunkt zu kaufen?

Möchtest du nun Rentenpunkte kaufen bzw. eine Sonderzahlung leisten, musst du logischerweise exakt den jeweiligen Durchschnittsbeitrag des jeweiligen Jahres einzahlen. Er liegt bei 18,6% des Durchschnittsentgelts und im Jahr 2023 damit beispielsweise bei rund 8.024 Euro im Westen und 7.806 Euro im Osten. Oder anders ausgedrückt: Für einen zusätzlichen Rentenpunkt musst du 8.024 bzw. 7.806 Euro auf den Tisch legen.

Kauf von Rentenpunkten wird immer beliebter

Laut der Deutschen Rentenversicherung hat sich die Zahl der Versicherten, welche durch den Kauf von Rentenpunkten ihre Abschläge ausgeglichen bzw. reduziert haben, in den letzten Jahren deutlich erhöht. So ist die Anzahl der Beitragszahlungen zum Ausgleich von Rentenabschlägen von 933 in 2012 auf 41.483 in 2021 gestiegen.

Wer kann Rentenpunkte kaufen?

Um Rentenpunkte kaufen zu können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Sie sind gesetzlich vorgeschrieben und damit „fest“. Konkret geht es hier um folgende Bedingungen:

  • Du musst mindestens 50 Jahre alt sein.
  • Bis zur vorgezogenen Rente mit 63 Jahren musst du mindestens 35 Jahre lang eingezahlt haben.
  • Du darfst die Regelaltersgrenze nicht bereits erreicht haben.

Dass sich die Punkte zwei und drei hier gewissermaßen aufheben, liegt auf der Hand. Denn: Hast du die Regelaltersgrenze von 67 Jahren bereits erreicht, brauchst du dir die Frage nach der Frührente nicht mehr zu stellen.

Das Mindestalter von 50 Jahren

Der Gesetzgeber räumt dir erst ab dem 50. Lebensjahr die Möglichkeit ein, zusätzliche Rentenpunkte zu kaufen. Außerdem musst du vor dem Kauf schon einmal in die Rentenversicherung eingezahlt haben, du kannst also nicht deinen gesamten Rentenanspruch nur mit eigenen „Nachkäufen“ aufbauen.

Bist du aktuell noch jünger als 50 Jahre, ist ein Kauf von Rentenpunkten nicht möglich. Du kannst das Geld aber natürlich anderweitig anlegen oder auf einem Tagesgeldkonto parken, um damit später deine Rente aufzubessern. Denn die Geldanlage in den eigenen Rentenanspruch bietet zwar nicht unbedingt Top-Renditen, allerdings eine gewisse Sicherheit. Denn du erhöhst mit ihr in jedem Fall deinen späteren, lebenslangen Anspruch auf eine Altersrente.

Mindestens 35 Beitragsjahre bei Frührente

Grundsätzlich hast du als Versicherte oder Versicherter das Recht, früher in Rente zu gehen. Während die reguläre Altersgrenze für die meisten bei 67 Jahren liegt, gibt es auch eine Untergrenze von 63 Jahren. Du entscheidest in diesem Rahmen selbst, wann du deinen Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung stellst.

Für das Wahlrecht zwischen Normal- und Frührente gilt aber eine ganz wesentliche Voraussetzung: Du kannst deinen Renteneintritt nur vorverlegen, wenn du mindestens 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hast. Steht bereits heute fest, dass dieses Ziel nicht mehr erreichbar ist, kannst du auch keine Rentenpunkte kaufen.

Beispiel: Du bist 55 Jahre alt und hast bislang 20 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt. Mit 63 Jahren hättest du maximal 28 Beitragsjahre zusammen. Dadurch steht dir die Option „Rente mit 63“ nicht zur Verfügung.

Gesetzliche Rente aufstocken und Steuervorteile nutzen – das geht mit einer privaten Rentenversicherung!

Lass dich kostenfrei und unverbindlich bei VMK beraten!

Jetzt Termin buchen

Abzüge bei der Rente mit zusätzlichen Rentenpunkten ausgleichen

Wer Rentenpunkte kauft, tut dies in der Regel, um Abschläge durch einen früheren Renteneintritt zu minimieren oder gänzlich auszugleichen. Denn für jeden Monat, den du vor der Regelaltersgrenze in Rente gehst, zieht die Rentenversicherung 0,3% von deinem Rentenanspruch ab. Angenommen, du gehst unmittelbar an deinem 63. Geburtstag in Frührente, liegen die Abzüge in Summe bei 14,4% – und sind damit durchaus spürbar.

So viele Rentenpunkte musst du kaufen, um den Abschlag auszugleichen

Beispiel: Du hast über dein Erwerbsleben 45 Rentenpunkte gesammelt. Ein Punkt hat aktuell einen Wert von 37,60 Euro. Damit steht dir eine Rente von 1.692 Euro monatlich zu. Gehst du nun mit 63 Jahren und ebenfalls 45 Rentenpunkten in Frührente, verringert sich dein Anspruch auf monatlich rund 1.448 Euro.

Im genannten Beispiel fehlen dir also pro Monat 244 Euro. Diesen Betrag teilst du nun durch den aktuellen Rentenwert von 37,60 Euro. Heraus kommen 6,49 zusätzliche Rentenpunkte, die du kaufen müsstest, um abschlagsfrei in Frührente gehen zu können.

Weniger Rentenpunkte durch weniger Arbeitsjahre

Zu beachten ist noch, dass man in der Praxis bei einem frühzeitigen Renteneintritt auch weniger Rentenpunkte sammelt, da man weniger Jahre arbeitet. Dieser zusätzliche Abschlag muss ebenfalls mit einbezogen werden, wenn man seine frühzeitige Altersrente berechnet.

Fast 1.700 Euro Rente im o.g. Beispiel klingen schonmal ganz ordentlich. Wenn du wissen möchtest, wer 2000 Euro Rente bekommt und wie viel Steuern man darauf zahlen muss, solltest du dir den verlinkten Artikel durchlesen.

Kauf von Rentenpunkten, um Wartezeit auszugleichen

Neben dem Grund, Abschläge aufgrund von einem frühzeitigen Renteneintritt auszugleichen, macht der Kauf von Rentenpunkten auch Sinn, um die Wartezeit von 5 Jahren auszugleichen. Denn erst ab dieser Mindestversicherungszeit besteht überhaupt ein Anspruch auf die gesetzliche Rente.

Kann ich Rentenpunkte auch günstiger kaufen?

Schauen wir uns das vorige Beispiel noch einmal an, müsstest du im Jahr 2023 für 6,49 zusätzliche Rentenpunkte satte 52.076 Euro (6,49 * 8.024 Euro) auf den Tisch legen. Hier fragst du dich natürlich zu Recht, ob du deine Rentenpunkte auch günstiger kaufen kannst.

Die Antwort lautet: Ja, das ist grundsätzlich möglich. Denn sinkt das Durchschnittsentgelt in der Rentenversicherung, werden auch die Rentenpunkte günstiger. Dieser Effekt zeigte sich besonders deutlich in den Corona-Jahren, denn durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit haben die Versicherten insgesamt niedrigere Einkommen erzielt. 2020 lag das Durchschnittsentgelt beispielsweise nur bei 39.167 Euro.

Nun könntest du natürlich auf eine erneute Pandemie oder Wirtschaftskrise hoffen, eine solche Entwicklung ist aber weder wünschenswert noch vorhersehbar. Vielmehr ist es in der Regel so, dass das Durchschnittsentgelt der Versicherten von Jahr zu Jahr ansteigt. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rentenpunkt im aktuellen Jahr noch am günstigsten zu kaufen ist, relativ hoch.

So läuft der Kauf deiner zusätzlichen Rentenpunkte ab

Ausgangspunkt für den Rentenpunktekauf ist deine aktuelle Rentenauskunft (ab 55 Jahren) oder Renteninformation. Sie liegt dir entweder bereits vor oder du forderst sie kostenfrei bei der Rentenversicherung an. Aus der Auskunft wird unter anderem dein reguläres Renteneintrittsalter ersichtlich. Außerdem teilt dir die Deutsche Rentenversicherung deinen aktuellen Punktestand mit.

Rentenpunkte über Formular „V0210“ kaufen

Anschließend geht es vergleichsweise einfach weiter. Du sendest das ausgefüllte Formular „V0210“ an die Deutsche Rentenversicherung. Sie teilt dir anschließend mit, in welcher Höhe du maximal Sonderzahlungen leisten kannst und wie sich dieser Gesamtbetrag zusammensetzt. Denn klar ist, dass du deine Rente maximal auf das reguläre Höchstniveau – also ohne individuelle Abschläge – aufstocken kannst.

Wichtig: Die Höhe der Rentenpunkte, die du nachträglich kaufen kannst, ist beschränkt – und zwar auf den Ausgleich der maximal möglichen Abschläge.

In unserem obigen Beispiel konntest du maximal 6,49 Rentenpunkte kaufen. Ausgeschlossen wäre jetzt ein Kauf von beispielsweise 10 Rentenpunkten, denn dadurch würdest du die dir regulär (mit 67 Jahren) zustehende Rente überschreiten.

Früherer abschlagsfreier Renteneintritt durch Kauf von Rentenpunkten ist keine Pflicht

Trotz dem Kauf von Rentenpunkten bist du nicht verpflichtet, den vorzeitigen abschlagsfreien Renteneintritt auch wahrzunehmen. Wenn du also z.B. 6,49 Rentenpunkte für den Renteneintritt mit 63 gekauft hast, kannst du trotzdem bis 67 weiterarbeiten und bekommst eine entsprechend höhere Rente. Eine Rückzahlung der gekauften Rentenpunkte ist jedoch nicht möglich.

Muss der Arbeitgeber den Kauf von Rentenpunkten bezuschussen?

Auch wenn du als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer grundsätzlich Anspruch auf eine Beteiligung deines Arbeitgebers an den Rentenbeiträgen hast, gilt dies nicht für den Kauf zusätzlicher Rentenpunkte. Dieser stellt sozusagen Privatvergnügen dar und muss von dir aus eigener Tasche finanziert werden.

Der Hintergrund liegt auf der Hand: Das Unternehmen erfüllt seine Verpflichtung bereits dadurch, dass es von deinem laufenden Gehalt Rentenbeiträge abführt. Den Arbeitgeber trifft aber keine Verantwortung dafür, dass du möglicherweise nicht alle möglichen Rentenpunkte erreichst oder früher in Rente gehen möchtest. Aus Fairnessgründen musst du die Rentenpunkte daher selbst kaufen, der Arbeitgeber kann aber freiwillige Zuschüsse zahlen.

Rentenpunkte kaufen – was kann ich steuerlich geltend machen?

Seit 2023 kannst du Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung in voller Höhe steuerlich geltend machen. Zu den sogenannten Vorsorgeaufwendungen gehören dabei auch Kosten für den Kauf zusätzlicher Rentenpunkte. Dabei solltest du aber einige Punkte beachten, um das Steuersparpotenzial voll auszureizen.

Höchstbeträge nicht überschreiten

Pro Jahr kannst du (Stand 2023) maximal Rentenbeiträge in Höhe von 26.528 Euro steuerlich geltend machen. In die Berechnung fließen dabei auch deine laufenden Einzahlungen in die Deutsche Rentenversicherung ein. Du solltest hier unbedingt beachten, dass du nicht mehr einzahlst, als du tatsächlich absetzen kannst. Denn sonst verschenkst du einen Teil deiner eigentlich absetzbaren Einzahlung in die Rentenversicherung.

Zahlst du bereits hohe laufende Beiträge und gegebenenfalls Prämien für eine Rürup Rente, kannst du deine Rentenpunkte auch über mehrere Jahre kaufen. So stellst du sicher, dass du die jedes Jahr aufs Neue geltenden Höchstbeträge tatsächlich ausschöpfen kannst.

Übrigens: Ehegatten und Lebenspartner, die gemeinsam veranlagt werden, können den doppelten Betrag absetzen. Du kannst hier auch den Anteil deines Partners mitbenutzen, wenn dieser ihn nicht bereits vollständig selbst ausschöpft.

Je höher der Steuersatz, desto höher die Ersparnis

Was für andere Kosten gilt, gilt natürlich auch für den Kauf von Rentenpunkten. Je höher der Steuersatz im jeweiligen Jahr, desto umfangreicher wirken sich auch deine freiwilligen Zusatzzahlungen an die Rentenversicherung aus.

Möglicherweise bekommst du in den nächsten Jahren eine Abfindung oder erzielst mit einem Nebengewerbe hohe Zusatzeinkünfte, sodass du in den Spitzensteuersatz von 42% fällst. Hier kannst du den Vorteil, den Zeitpunkt deines Rentenpunktekaufs selbst auswählen zu können, optimal nutzen. Leg deine Einzahlung einfach in das Steuerjahr, indem du hohe Einkünfte erzielt hast.

Rentenpunkte kaufen vs. private Rentenversicherung

Möglicherweise stellst du dir an diesem Punkt des Artikels die Frage, ob die durchaus hohen Summen für den Kauf zusätzlicher Rentenpunkte tatsächlich gut investiert sind. Hier lassen sich natürlich nur pauschale Aussagen treffen, da viele Faktoren immer von deiner individuellen Situation abhängen. Auch deine Risikofreudigkeit spielt eine Rolle.

Rentenpunkte kaufen bedeutet Sicherheit

Fest steht allerdings, dass mit einem langen Anlagehorizont auch die mögliche Rendite ansteigt. Denn der Zinseszinseffekt kann nur wirken, wenn du über viele Jahre und bestenfalls sogar Jahrzehnte investierst – beispielsweise in eine private ETF-Rentenversicherung, die deine gesetzlichen Rentenansprüche ergänzt. Wir können an dieser Stelle also festhalten, dass

  • es sich durchaus lohnt, zusätzliche Rentenpunkte zu kaufen, wenn du bereits kurz vor dem Ruhestand stehst, und
  • private Rentenversicherungen mit niedriger Kostenquote und Investments in weltweit gestreute ETFs durch die höheren Renditen interessanter werden, je länger dein möglicher Anlagehorizont ist.

Laut den Statistiken der Deutschen Rentenversicherung steigt der Rentenwert im Durchschnitt um rund 1,67% pro Jahr an. Ausgehend von einem heutigen Rentenwert von 36,70 Euro, wäre dein Anspruch damit in 10 Jahren auf rund 43,30 Euro gewachsen.

Höhere Rendite mit einer privaten Rentenversicherung

Gleichzeitig kommt ein ETF z.B. auf den MSCI World auf eine jährliche Rendite von durchschnittlich ungefähr 8%. Die Vermögensentwicklung unterliegt hier aber auch stärkeren Schwankungen und kann dadurch auch negativ werden, während die gesetzliche Rente durch die Rentengarantie nur steigen kann. Je länger also dein Anlagehorizont, desto näher wirst du an die durchschnittlichen 8% Rendite kommen – und dadurch mit einer privaten Rentenversicherung („Fonds im Versicherungsmantel“) möglicherweise besser fahren.

Du möchtest rausfinden, ob sich der Kauf von Rentenpunkten mehr oder weniger lohnt als der Abschluss einer privaten Rentenversicherung?

Dann ist es Zeit für eine kostenfreie und unverbindliche Online-Beratung bei Versicherungen mit Kopf!

Jetzt Termin buchen

Über den Autor

Tobias Weßler
Chief Content Manager