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Hausratversicherung – einfach erklärt | Ratgeber
Eine Hausratversicherung kostet wenig, kann aber im Worst Case deine Existenz sichern. Falls zum Beispiel dein Haus komplett abbrennt, bekommst du mit einer Hausratversicherung den gesamten Hausrat erstattet. Doch was gehört eigentlich zum Hausrat? Das alles und vieles mehr erfährst du in unserem umfangreichen Experten-Artikel zur Hausratversicherung.
💡 Wichtige Infos auf einen Blick
- Vereinfacht gesagt, sichert eine Hausratversicherung alles ab, was aus dem Haus fällt, falls man dieses auf den Kopf stellt.
- Versichert ist dein Hausrat zum Wiederbeschaffungswert zum Neupreis.
- Wir empfehlen eine Versicherungssumme von mindestens 650 Euro pro Quadratmeter.
- Ein Top-Tarif solltet grobe Fahrlässigkeit, automatische Bedingungsverbesserungen und eine Best-Leistungs-Garantie beinhalten.
- Zusätzlich kannst du eine Fahrradklausel, eine Glasversicherung und eine Elementarversicherung hinzuversichern.
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Was ist eine Hausratversicherung?
Eine Hausratversicherung sichert im Prinzip dein Hab und Gut, deinen Besitz in den eigenen vier Wänden gegen Schäden durch Gefahren wie Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl und ähnliche Risiken ab. Sie übernimmt die Kosten für Reparaturen, Ersatz oder Wiederbeschaffung beschädigter oder zerstörter Gegenstände.
Was ist bei einer Hausratversicherung versichert?
Vereinfacht ausgedrückt: Wenn du deine Wohnung oder dein Haus auf den Kopf stellen würdest, dann ist alles, was dabei herausfallen würde, in der Hausratversicherung versichert. Dies wären dann zum Beispiel deine Möbel, dein Laptop, dein Fernseher und deine Küchenutensilien. Die Küche selbst zählt übrigens in den meisten Fällen auch zum Hausrat.
Also im Prinzip durchaus wichtige Dinge, die du gerne in deinem Leben hast und wahrscheinlich auch gerne versichert haben möchtest. Daher ist die Hausratversicherung sowohl für Mieter als auch für Hausbesitzer eine sinnvolle Versicherung.
Fremdes Eigentum in der Hausratversicherung
Die Hausratversicherung unterscheidet grundsätzlich nicht, wem die versicherten Gegenstände gehören. Versichert ist alles, was sich in deiner Wohnung befindet – also auch fremdes Eigentum, etwa Mäntel von Besuchern oder die dir vom Vermieter überlassene Anbauküche, geliehene Sachen oder Geräte, die du noch abbezahlst und die formal dem Händler gehören.
Wichtig: Diese Werte musst du bei der Ermittlung der Versicherungssumme mit einrechnen. Außerhalb der Wohnung greift der Schutz nur für deinen eigenen Hausrat und den deiner Mitbewohner (über die Außenversicherung).
Nicht mitversichert ist der Hausrat von Untermietern – sie benötigen eine eigene Police. Auch Arbeitsgeräte von Handwerkern sind ausgeschlossen, damit deine Versicherungssumme nicht durch fremde Profi-Ausrüstung belastet wird.
Mitgebrachte Gegenstände von Besuchern können dagegen doppelt abgesichert sein – über deine Hausratversicherung und über deren eigene Außenversicherung. In diesem Fall gilt: Der Schaden kann nur einmal ersetzt werden. Die Versicherer regeln untereinander, wer zahlt – meist nach dem Prinzip „Außen- vor Fremdversicherung“.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Hausratversicherung sein?
Wir empfehlen eine pauschale Versicherungssumme von mindestens 650 Euro pro Quadratmeter. Mit dieser Versicherungssumme kommt der sogenannte Unterversicherungsverzicht zum Tragen. Das bedeutet, dass die Versicherung im Schadensfall auf die Überprüfung der Versicherungssumme verzichtet und keine Leistungskürzungen vornimmt. Klarer wird das am folgenden Beispiel.
Beispiel Unterversicherungsverzicht Hausrat
Der Hausrat deiner Wohnung ist 100.000 Euro wert. Du versicherst jedoch nur 50.000 Euro. Bei einem Totalschaden bekommst du dann auch nur die 50.000 Euro Versicherungssumme ausgezahlt. Gleiches gilt jedoch auch anteilig bei geringeren Schäden. Bei einem Schaden von 10.000 Euro würdest du bei diesem Beispiel nur 5.000 Euro von der Versicherung bekommen, weil die Versicherung bei einem fehlenden Unterversicherungsverzicht die Versicherungssumme genau nachprüft.
Solltest du jedoch einen sehr hochwertigen Hausrat haben, reichen die 650 Euro pro Quadratmeter häufig nicht aus. In einem solchen Fall solltest du auch den tatsächlichen Wert deines Hausrats versichern.
Wiederbeschaffungswert zum Neupreis
Versichert ist dein Hausrat zum Wiederbeschaffungswert zum Neupreis. Das bedeutet, du bekommst im Schadensfall die Summe, was das heute gleichartige Gut im neuwertigen Zustand kosten würde.
Beratung zur Hausratversicherung
Falls du Interesse an einer kostenlosen & unverbindlichen Online-Beratung zur Hausratversicherung hast, kannst du dir gerne einen Termin bei uns buchen.
Wann zahlt die Hausratversicherung?
Mit einer Hausratversicherung sind du, bzw. dein Hausrat grundsätzlich gegen folgende Schäden abgesichert:
- Feuer
- Leitungswasser
- Sturm, Hagel (ab Windstärke 8)
- Einbruchdiebstahl (es muss ein Einbruch vorliegen)
- Raub
- Überspannung (wie etwa durch Blitzeinschlag)
- Schutzkosten (sollte durch einen Einbruch zum Beispiel die Haustüre kaputt sein, muss für eine bestimmte Zeit das Haus bewacht werden)
- Aufräumungskosten
- Hotelkosten (für einen bestimmten Zeitraum)
- Einlagerungskosten (für den Hausrat für eine bestimmte Laufzeit)
Außenversicherung
Im Rahmen der Außenversicherung ist dein Hausrat auch auf Reisen, zum Beispiel bei einem Einbruch im Hotelzimmer, versichert. Der Versicherungsschutz gilt weltweit, ist jedoch in der Regel auf 3 Monate und 10% der Versicherungssumme begrenzt.
Wertsachen
Wir haben bereits die Versicherungssumme angesprochen. Für Wertsachen (zum Beispiel Bargeld, Schmuck und Gold) gelten jedoch in der Regel geringere Versicherungssummen. Hier solltest du genau prüfen, welche Entschädigungsgrenzen für welche Wertsachen in deinem Tarif vereinbart sind.
Worauf solltest du bei einer Hausratversicherung achten?
Für optimalen Schutz sollten bestimmte Klauseln unbedingt in deiner Hausratversicherung vorhanden sein.
Schäden durch grobe Fahrlässigkeit
Es sollten auch Schäden versichert sein, die durch grob fahrlässiges Handeln entstanden sind. Zum Beispiel, wenn du eine Kerze unbeaufsichtigt brennen lässt. Bestenfalls ist grobe Fahrlässigkeit bis zur Versicherungssumme mitversichert.
Bedingungsverbesserungen gelten automatisch
Sollte der Versicherer die Leistungen deines Tarifs in der Zukunft verbessern, so gelten diese Verbesserungen automatisch auch für deinen gewählten Versicherungsschutz.
Tägliches Kündigungsrecht
Optimalerweise kannst du deine Hausratversicherung täglich kündigen. Dies bietet dir maximale Flexibilität, zum Beispiel wenn du die Versicherung mal wechseln möchtest.
Best-Leistungs-Garantie
Falls du einen absoluten Top-Tarif haben möchtest, sollte dieser eine Best-Leistungs-Garantie enthalten. Das bedeutet, dass für einen Schaden, der bedingungsgemäß in deinem Tarif nicht versichert ist, trotzdem Versicherungsschutz besteht, wenn dieser bei einem anderen Versicherer auf dem Markt standardmäßig versichert ist.
Schadenfreie Vorversicherung
Wenn du verschiedene Hausratversicherungen vergleichst, wirst du feststellen, dass manche Versicherer nur Kunden annehmen, welchen in den letzten Jahren keine Schäden verursacht haben (zum Beispiel in den letzten 5 Jahren). Dies schränkt unter Umständen das Angebot ein.
Auf der anderen Seite gibt es sogar Versicherer, welche bei mehreren schadenfreien Jahren einen Rabatt gewähren. Hier gibt es dann ähnlich wie in der KFZ Versicherung eine Schadenfreiheitsklasse, welche sich jährlich anpasst (zum Beispiel bei der GEV Grundeigentümer-Versicherung), oder auch einen festen Schadenfreiheitsrabatt (zum Beispiel bei der InterRisk).
Im Video: Das sollte eine Premium-Hausratversicherung 2025 leisten
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Hausratversicherung Fahrrad
Grundsätzlich gilt: Dein Fahrrad zählt zum Hausrat. Wird es also zum Beispiel aus deiner abgeschlossenen Wohnung, dem abgeschlossenen Keller oder der Garage gestohlen, ist dieser Einbruchdiebstahl über die Hausratversicherung versichert.
Auch Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel sind in der Regel abgedeckt – allerdings nur, wenn sich das Rad in der Wohnung oder dem Abstellraum befindet.
Nicht versichert ist dagegen der sogenannte einfache Diebstahl – also wenn dir das Rad draußen, vor dem Café oder am Bahnhof geklaut wird.
Fahrradklausel: Schutz auch unterwegs
Damit dein Rad auch außerhalb deiner vier Wände versichert ist, brauchst du die Fahrraddiebstahlklausel (manchmal „Fahrradversicherung in der Hausrat“ genannt). Diese erweitert die Hausratversicherung um folgenden Schutz:
- Diebstahl im öffentlichen Raum (zum Beispiel am Laternenmast angeschlossen)
- dauerhafte Mitversicherung aller Fahrräder im Haushalt
- je nach Tarif auch E-Bikes/Pedelecs bis 25 km/h
💡 Wichtig: Das Fahrrad sollte stets abgeschlossen sein. Ansonsten wird die Versicherung wahrscheinlich nicht leisten.
Wie hoch solltest du deine Fahrräder absichern?
Viele Tarife geben einen Prozentsatz der Versicherungssumme vor – zum Beispiel bis zu 1 oder 2%. Bei 100.000 Euro Hausrat bedeutet das oft nur 1.000 bis 2.000 Euro Fahrradschutz. Wenn du mehrere Räder besitzt, wird das schnell knapp.
Tipp: Den Gesamtwert aller Fahrräder im Haushalt absichern – Beispiel: Zwei Räder im Haushalt: Rennrad 1.200 Euro, Citybike 800 Euro = Versicherungssumme 2.000 Euro.
Rund-um-die-Uhr-Schutz: Nachtklauseln vermeiden
In manchen Hausrat-Tarifen gilt der Fahrraddiebstahlschutz nur am Tag – zum Beispiel von 6 bis 22 Uhr. Wird dir das Fahrrad nachts geklaut, gibt es dann keine Entschädigung.
Achte deshalb auf: „Rund um die Uhr versichert – ohne Nachtzeitklausel“.
Unterschiede bei E-Bikes & wann eine separate Versicherung sinnvoll ist
Nicht jedes E-Bike ist versicherungstechnisch gleich: Pedelecs bis 25 km/h gelten als Fahrräder und können meist ganz normal über die Fahrradklausel in der Hausratversicherung mitversichert werden. S-Pedelecs bzw. E-Bikes über 25 km/h zählen hingegen als Kraftfahrzeuge – sie benötigen zwingend eine eigene Versicherung.
Besitzt du ein hochwertiges E-Bike (ca. ab 3.000 bis 4.000 Euro) oder möchtest du umfassendere Leistungen als in der Hausrat, kann sich eine E-Bike-Vollkasko lohnen. Sie deckt in der Regel zusätzlich Akkuschäden, Verschleiß und Materialfehler, Sturzschäden, Vandalismus, Bedienfehler sowie den Diebstahl einzelner Teile (zum Beispiel Akku) ab.
Glasversicherung Hausrat
Mit einer zusätzlichen Glasversicherung kannst du deine Fenster, dein Glaskeramik-Kochfeld sowie die Verglasung deiner Möbel (zum Beispiel Spiegel, Glastische, Duschtrennwände) gegen Glasbruch versichern. Hierbei ist je nach Tarif sowohl die Gebäudeverglasung (obwohl es eigentlich nicht zum Hausrat zählt), als auch die Mobiliarverglasung in einer Glasversicherung abgesichert.
Wichtig zu wissen: Es ist grundsätzlich nur der Glasbruch versichert. Kratzer, Schrammen, etc. sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.
Wieso ist auch die Gebäudeverglasung abgesichert?
Eigentlich sollte in einem solchen Fall doch die Wohngebäudeversicherung leisten, oder nicht? Das stimmt nur zum Teil, denn hier sind nur Schäden durch bestimmte Risiken wie zum Beispiel Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel abgesichert.
Sollte zum Beispiel eine Fensterscheibe durch eigenes unabsichtliches Verschulden zu Bruch gehen, besteht kein Versicherungsschutz. Auch in der Haftpflichtversicherung sind Glasbruchschäden im Rahmen von Mietsachschäden in der Regel ausgeschlossen.
Eine Glasversicherung kann auch im Rahmen einer Wohngebäudeversicherung abgeschlossen werden. Wenn du als Eigentümer auch eine Wohngebäudeversicherung mit Glasversicherung (inkl. Mobiliarverglasung) hast, macht eine weitere Absicherung über die Hausratversicherung keinen Sinn.
Ob es Sinn macht, die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung bei einer Versicherung abzuschließen, haben wir im verlinkten Artikel erklärt.
Elementarversicherung Hausrat
Mit einer zusätzlichen Elementarversicherung kannst du deinen Hausrat gegen die folgenden Elementargefahren versichern:
- Überschwemmung bzw. Rückstau aufgrund von Starkregen oder Hochwasser
- Erdbeben
- Erdsenkung
- Erdrutsch
- Schneedruck
- Lawinen
- Vulkanausbruch
Während die normale Hausratversicherung nur bei Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Einbruch greift, schützt die Elementarversicherung dein Hab und Gut auch vor den immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen.
Ob sich der Zusatz lohnt, hängt jedoch stark von der Wohnlage ab – eine Erdgeschosswohnung in Überschwemmungsnähe ist deutlich stärker gefährdet als eine Etagenwohnung in höherer Lage.
Auch im Video: Elementarversicherung
Was kostet eine Hausratversicherung?
Die Kosten einer Hausratversicherung variieren je nach Wohnfläche, gewähltem Leistungsumfang und dem jeweiligen Versicherungsunternehmen. Ob es sich um eine Mietwohnung oder Eigentum handelt, spielt grundsätzlich keine Rolle für die Kosten. Für eine Wohnung mit 80 Quadratmetern belaufen sich die durchschnittlichen Jahresbeiträge auf rund 35 Euro.
Während der Basisschutz bei etwa 35 Euro jährlich beginnt, können Tarife mit erweiterten Leistungen – etwa für Fahrraddiebstahl, Glasbruch oder Elementarschäden – zwischen 50 und 200 Euro pro Jahr liegen.
Ist die Hausratversicherung steuerlich absetzbar?
In Deutschland lassen sich die Kosten für eine Hausratversicherung nur dann steuerlich geltend machen, wenn ein Arbeitszimmer oder Büro innerhalb der Wohnung beruflich genutzt wird.
Wenn du ein Arbeitszimmer hast, das du beruflich nutzt, kannst du den entsprechenden Flächenanteil der Hausratversicherung anteilig steuerlich geltend machen.
Konkret bedeutet das: Beträgt der Jahresbeitrag deiner Hausratversicherung 100 Euro, deine Wohnung ist 100 Quadratmeter groß und dein Arbeitszimmer umfasst 10 Quadratmeter, kannst du 10% – also 10 Euro – in deiner Steuererklärung als Werbungskosten ansetzen.
Lohnt sich eine Hausratversicherung?
Ob sich eine Hausratversicherung lohnt, hängt stark von der persönlichen Lebenssituation und dem Wert des eigenen Besitzes ab. Besonders sinnvoll ist sie, wenn man hochwertige Möbel, Elektronikgeräte wie Fernseher oder Computer, Schmuck oder Kunstgegenstände besitzt.
Im Fall eines Einbruchs, Brands oder Wasserschadens kann der finanzielle Verlust schnell mehrere tausend Euro betragen – hier greift die Hausratversicherung und ersetzt den Neuwert der beschädigten oder gestohlenen Gegenstände.
Auch der Wohnort spielt eine Rolle: In Großstädten oder Wohngegenden mit erhöhter Einbruchgefahr ist das Risiko deutlich höher, Opfer eines Schadens zu werden. Eine Erdgeschosswohnung etwa ist tendenziell gefährdeter als eine Wohnung im Obergeschoss.
Wann ist sie weniger notwendig?
Es gibt aber auch Situationen, in denen sich eine Hausratversicherung weniger lohnt. Wer nur über wenige oder eher alte Einrichtungsgegenstände verfügt – etwa Studierende oder Menschen nach einem Umzug oder Neuanfang – hat oft einen vergleichsweise geringen finanziellen Schaden im Ernstfall. In solchen Fällen kann es sein, dass die jährlichen Beiträge die potenzielle Leistung nicht aufwiegen.
Auch wer finanziell gut abgesichert ist und im Ernstfall ohne größere Probleme Neuanschaffungen tätigen könnte, braucht unter Umständen keine zusätzliche Absicherung durch eine Hausratversicherung.
Eine noch ausführlichere Antwort auf die Frage: „Lohnt sich eine Hausratversicherung?“ findest du im verlinkten Artikel.
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