Der sachlichste Guide zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure

Was dich in diesem Experten-Artikel erwartet:

  • sachliche Informationen statt emotionalem Blabla
  • belegte Zahlen und Fakten statt Vermutungen
  • Beispiele aus der Praxis statt ausgedachter Geschichten

Wir verzichten bewusst auf konkrete Preisbeispiele wie “Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure ab 29 Euro”, da jede Situation anders ist und wir lieber genaue und individuelle Konzepte ausarbeiten, als Massenabfertigung zu betreiben.

Wichtige Infos auf einen Blick

  • Gerade durch das hohe Einkommen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure sinnvoll, um finanzielle Engpässe abzusichern.
  • Die Absicherung durch das Versorgungswerk ist in der Regel nicht ausreichend, da der Leistungsfall nur schwer zu erreichen ist.
  • Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für Berufsunfähigkeit und können u.a. aufgrund des hohen Stresses auch Ingenieure betreffen.
  • Bei Abschluss der BU-Versicherung solltest du genau auf die Berufs- bzw. Studienbezeichnung achten, da es ansonsten im Leistungsfall zu Problemen kommen kann.
  • Wenn du die BU-Versicherung im jungen Alter bzw. bereits als Student abschließt, sind die Beiträge geringer als bei Abschluss im späteren Berufsleben.

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Warum ist gerade als Ingenieur eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Wenn du dich dazu entscheidest, als Ingenieur zu arbeiten, egal ob angestellt, freiberuflich oder selbstständig, hast du einen Beruf mit hoher Verantwortung, hohem Stress und meistens auch einem hohen Einkommen. Gerade wenn dieses hohe Einkommen z.B. durch Krankheit oder Unfall wegfällt, ist eine Absicherung wichtig, damit man den gewohnten hohen Lebensstandard halten kann.

Die häufigsten Gründe für Berufsunfähigkeit betreffen auch Ingenieure

Wenn man an die tägliche Arbeit als Ingenieur denkt, denkt man an viel Arbeit am Schreibtisch, mit einem PC und einer Tasse Kaffee. Was soll da denn großartig passieren? Soll man über das Kabel der Kaffeemaschine stolpern?

Laut einer Auswertung vom Analysehaus MORGEN & MORGEN sind psychische Erkrankungen 2023 mit fast 35% der häufigste Grund, warum Menschen berufsunfähig werden.

Der zweithäufigste Grund sind Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates mit etwa 20%. Dazu zählen z.B. Daumen- und Fingerarthrose und Bandscheibenvorfälle.

Gerade als Ingenieur, in einem Beruf mit vielen Deadlines und Druck, ist der psychische Stress nicht zu unterschätzen. Zudem arbeitet man viel im Sitzen und mit den Händen, weshalb auch der Skelett- und der Bewegungsapparat besonders anfällig ist.

Unfälle, wie oft vermutet, sind mit etwa 8% kaum ein Grund, warum Menschen berufsunfähig werden.

Ingenieure haben ein hohes Gehalt

Wie oben bereits erwähnt, ist ein weiterer Grund, warum es gerade als Ingenieur sinnvoll ist, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, das hohe Gehalt und der damit verbundene Lebensstandard. 64.800 Euro brutto im Jahr über alle Branchen hinweg ist das Mediangehalt eines Ingenieurs mit mehr als 2 Jahren Berufserfahrung. Eine hübsche Wohnung und ein nettes Auto sind nicht unwahrscheinlich und für tolle Urlaube reicht es auch noch allemal.

Doch dann passiert es: Burnout, Krebs oder eine andere Hiobsbotschaft, die einen dazu zwingt, die Arbeit, die man liebt, zu pausieren oder gar aufzugeben. Der hohe Lebensstandard, den man hatte, fällt weg, da die gesetzliche Absicherung nicht ausreicht und die Leistung aus dem Versorgungswerk nur schwer zu bekommen ist.

Wann gelte ich als berufsunfähig und wann leistet die BU-Versicherung?

Für private BU-Versicherungen ist der Leistungsfall in der Regel wie folgt definiert:

Berufsunfähig ist, wer seinen zuletzt ausgeübten Beruf, so wie er ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ausgestaltet war, infolge Krankheit, Körperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Kräfteverfall ganz oder teilweise (also zu mindestens 50%) voraussichtlich auf eine Dauer von mindestens 6 Monaten nicht mehr ausüben kann.

Die Leistung vom Versorgungswerk oder vom Staat reicht nicht aus

Versorgungswerk für Freiberufler und Selbstständige

Auch wenn man als freiberuflicher bzw. selbstständiger Ingenieur in der Regel über das Versorgungswerk abgesichert ist, ist es sehr schwer Leistungen aus dem Versorgungswerk zu erhalten.

Denn um eine Berufsunfähigkeitsrente aus dem Versorgungswerk zu erhalten, musst du zu 100% berufsunfähig sein. Das bedeutet, dass du nicht in anderen Bereichen oder Tätigkeitsfeldern als Ingenieur eingesetzt werden kannst.

Wenn du also z.B. viel auf Baustellen oder bei Kunden warst, dies aber aufgrund der harten körperlichen Belastung wegen eines Bandscheibenvorfalls nicht mehr machen kannst, würde das Versorgungswerk versuchen, dir eine Bürotätigkeit oder eine andere Stelle im Ingenieurbereich zuzuteilen, bevor du Leistungen bekommst.

Übrigens: Auch angestellte Ingenieure können sich unter Umständen über das Versorgungswerk absichern.

Gesetzliche Erwerbsminderungsrente

Der Staat, der im Falle des Verlustes der Arbeitskraft die Erwerbsminderungsrente zahlt, geht sogar noch weiter, denn dieser prüft deine allgemeine Arbeitskraft und würde dich auch in ingenieurfremde Tätigkeiten wie z.B. Kassierer oder Pförtner verweisen, wenn du zumindest irgendwie dem allgemeinen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen kannst.

Die Hauptsache ist irgendeine Arbeit, auch wenn diese mit deiner Ausbildung oder dem Ingenieursberuf nichts zu tun hat. Und selbst wenn du eine Leistung vom Staat bekommst, wird diese niemals reichen, um deinen bisherigen Lebensstandard als Ingenieur halten zu können. In Zahlen bedeutet das. Die volle Erwerbsminderungsrente, welche du erhältst, wenn du weniger als 3 Stunden pro Tag in irgendeinem Beruf arbeiten kannst, beträgt ca. 30-40% vom letzten Bruttoeinkommen.

Ausnahme: Die private Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet bereits, wenn man 50% oder weniger seiner Arbeit ausüben kann. Und wenn die Versicherung auf die abstrakte Verweisung verzichtet, wird auch hier ausschließlich die zuletzt ausgeübte Tätigkeit geprüft. Eine Verweisung auf einen anderen Beruf findet mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ohne diese Klausel also nicht statt.

Leistungsfälle von Ingenieuren aus der Praxis

Genug zur Theorie, hier mal ein paar echte Schicksale von Ingenieuren aus der Praxis, welche berufsunfähig geworden sind und Leistungen aus ihrer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten haben.

Diplom-Ingenieur Produktionstechnik

Plötzlich trat eine aggressive Form von Lymphknotenkrebs auf. Über ein halbes Jahr später und nach einer Chemotherapie, kann er wieder in Teilzeit arbeiten. Davor hat die Berufsunfähigkeitsversicherung Leistungen erbracht.

Ingenieur für Mechatronik, 45 Jahre alt

Zuständig für Großkunden persönlich und telefonisch. Mitarbeiterverantwortung und Projektleiter. Durch den hohen Stress und den Druck kam es zum Burnout. Die Arbeit konnte nicht fortgesetzt werden und die BU-Versicherung hat Leistungen erbracht.

Diplom-Ingenieur Elektrotechnik

Plötzlich bekam er die Diagnose: „Netzhautablösung und Gefäßverschluss im Auge“. Dadurch wurde die Sehkraft stark eingeschränkt und ein genaues Arbeiten war fast unmöglich. Die Berufsunfähigkeitsversicherung hat auch hier geleistet

3 Beispiele von vielen, die eben nicht nur über das Kabel der Kaffeemaschine gestolpert sind. Da wir nun geklärt haben, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung für einen Ingenieur nicht nur sinnvoll, sondern essenziell ist, klären wir, worauf man besonders bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure achten sollte.

Wann ist der perfekte Zeitpunkt eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure abzuschließen?

Am besten so früh wie möglich. Die Beitragsberechnung einer BU-Versicherung berücksichtigt neben Höhe der BU-Rente und Laufzeit vor allem 3 wichtige Faktoren:

  • Alter
  • Berufsgruppe
  • Gesundheitszustand

Alter

Je jünger man ist, desto günstiger ist auch der Beitrag der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Berufsgruppe

Die Berufsunfähigkeitsversicherung stuft das Risiko berufsunfähig zu werden in verschiedenen Berufsgruppen unterschiedlich ein. So ist die Wahrscheinlichkeit im Ingenieurstudium bereits berufsunfähig zu werden sehr gering, wenn man arbeitet ist die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit aber höher. Wenn man dann Führungsverantwortung hat oder viel auf Baustellen unterwegs ist, steigt das Risiko nochmals an. Je weniger Verantwortung bzw. Stress man als Ingenieur hat, desto günstiger ist die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Gesundheitszustand

Jemand, der gesund ist, wird von der Berufsunfähigkeitsversicherung günstiger versichert als jemand, der bereits Vorerkrankungen hat. Bestimmte Vorerkrankungen können entweder zu einem Beitragszuschlag in der BU-Versicherung führen, also einen höheren Beitrag zur Folge haben, oder im schlimmsten Fall sogar eine teilweise bzw. komplette Ablehnung zur Folge haben, sodass man also keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr abschließen kann.

Beispiel zu den Kosten einer BU-Versicherung für Ingenieure

Rainer Zufall, 20 Jahre alt, Student Maschinenbau, Nichtraucher, keine gesundheitlichen Einschränkungen

  • Berufsunfähigkeitsversicherung inkl. AU-Klausel 1.000 Euro BU-Rente, monatlicher Beitrag: 28,96 Euro
  • bei 2.000 Euro BU-Rente 57,92 Euro pro Monat

Max Mustermann, 27 Jahre alt, Ingenieur Maschinenbau, Nichtraucher, keine gesundheitlichen Einschränkungen

  • Berufsunfähigkeitsversicherung inkl. AU-Klausel 2.000 Euro BU-Rente, monatlicher Beitrag: 75,28 Euro

Wenn du die BU-Versicherung bereits im Studium und nicht erst im Berufsleben abschließt, sparst du dein ganzen Leben jeden Monat 30%. Ein Abschluss bereits im Ingenieurstudium bietet sich jedoch nicht nur aufgrund der geringeren Kosten an. In den mindestens 8 Semestern Regelstudienzeit bis zum Masterabschluss kann auch gesundheitlich so einiges passieren. Ein Großteil der Deutschen leiden an Rückenschmerzen und immer mehr nehmen eine psychologische Beratung in Anspruch. Gesundheitliche Probleme (auch mit der Psyche) können dazu führen, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung abgelehnt oder nur mit Einschränkungen abgeschlossen werden kann.

Gesundheitsfragen richtig beantworten

Vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung werden dir auf dem Antrag bzw. auf einem Fragebogen Gesundheitsfragen gestellt. Die gestellten Fragen musst du ehrlich beantworten, weil du sonst unter Umständen gegen die vorvertragliche Anzeigepflicht verstößt und die Versicherung dadurch die Möglichkeit hat, im Leistungsfall die Leistung zu verweigern.

Solltest du dir bei einer oder mehreren Gesundheitsfragen unsicher sein, fordern wir zusammen mit dir deine Krankenakte bei der Krankenkasse an und stellen anhand dieser Angaben eine Risikovoranfrage bei mehreren Versicherern, um für dich das beste Angebot zu erhalten.

Da häufig falsche oder unvollständige Gesundheitsangaben (denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht) zu Leistungsablehnungen führen, empfehlen wir dir unbedingt unsere kostenlose & unabhängig Online-Beratung zu nutzen, um 100% sicher zu gehen, im Leistungsfall auch wirklich abgesichert zu sein.

Wie hoch sollte die Absicherung sein?

Die Verbraucherzentrale gibt hier gute Richtwerte. 80% des Nettoeinkommens sollten abgesichert sein, mindestens jedoch 1.000 Euro pro Monat. Da bei niedrigeren Summen, wie z.B. 500 Euro pro Monat, die BU-Rente mit der Grundsicherung verrechnet wird. Besser ist es jedoch, die Höhe der BU-Rente individuell zu bestimmen.

Außerdem empfiehlt die Verbraucherzentrale beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung darauf zu achten, eine Dynamik mit einzubauen. Die Dynamik erhöht die BU-Rente ohne erneute Gesundheitsprüfung jedes Jahr um einen bestimmten Prozentsatz.

Achtung 2.500 Euro Obergrenze

2.500 Euro ist für viele Versicherer die Obergrenze, bis zu welcher Höhe sie ohne zusätzliche Gesundheitsfragen bzw. ärztlicher Untersuchung eine BU-Rente absichern. Auch wenn man Nach­versicherungsgarantien hat, sind 2.500 Euro häufig die Obergrenze. Da Ingenieure in der Regel sehr gut verdienen, reichen 2.500 Euro jedoch häufig nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu halten.

Lösung: 2 Verträge bei unterschiedlichen Versicherern

Die Lösung für das genannte Problem sind zwei oder mehrere Berufsunfähigkeitsversicherungen bei unterschiedlichen Versicherern. Hierbei sollte man darauf achten, dass beide Verträge über Nachversicherungsgarantien bis zu einer Höhe von 2.500 Euro verfügen. Dadurch kann man eine BU-Rente von bis zu 5.000 Euro ohne erweiterte Gesundheitsfragen bzw. ärztlicher Untersuchung bekommen.

Altersvorsorge beachten

Bitte beachte, dass du im Falle einer Berufsunfähigkeit nicht mehr in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlst, weshalb du die Beiträge deiner privaten Altersvorsorge entsprechend erhöhen musst. Diese zusätzlichen Kosten solltest du bei der Höhe der BU-Rente unbedingt beachten.

Worauf sollte man als Ingenieur beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung achten?

Neben einer ausreichend hohen BU-Rente, ggf. durch 2 Verträge bei 2 unterschiedlichen Versicherern sollten Ingenieure bei der Berufsunfähigkeitsversicherung insbesondere auf die folgenden 2 Punkte achten. Natürlich sollte die BU-Versicherung für Ingenieure auch alle anderen wichtigen Punkte beinhalten, welche wir in unserem ausführlichen Ratgeber zur Berufsunfähigkeitsversicherung beschrieben haben.

Fachrichtung und Tätigkeitsbeschreibung genau angeben

Ob Maschinenbau, Stadtplanung oder Automatisierungstechnik. Als Ingenieur gibt es über 150 verschiedene Fachrichtungen. Hier ist wichtig, die genaue Berufsbezeichnung bzw. den Studiengang anzugeben, da die Versicherung im Leistungsfall sonst wegen Fehlinformationen die Leistungen verweigern könnte.

Wenn du dir diesbezüglich unsicher bist, sprich am besten die Fachrichtung und Tätigkeitsbeschreibung im Beratungsgespräch mit einem unserer IHK-geprüften Experten durch. Zudem spielt, wie bereits beschrieben, die genaue Tätigkeit auch für die Beitragsberechnung eine wichtige Rolle.

Umorganisationsklausel bei Selbstständigen

Insbesondere selbstständige Ingenieure, aber auch Studenten, welche eine Selbstständigkeit anstreben, sollten bei der BU-Versicherung auf eine gut ausgestaltete Umorganisationsklausel achten.

Fast jede BU-Versicherung enthält diese Klausel, jedoch gibt es bei der genauen Ausgestaltung große Unterscheide. Wichtig ist, dass die Bedingungen für eine Umorganisation möglichst genau definiert sind. Je weniger klar die Definition ist, desto größer ist der Spielraum des Versicherers im Leistungsfall. Doch was bedeutet Umorganisation eigentlich?

Hierbei geht es darum, dass du bei Berufsunfähigkeit deinen Betrieb so umorganisieren kannst, dass dieser auch ohne dich bzw. mit deiner verminderten Arbeitskraft (nahezu) gleichwertig weiterbestehen kann. Unter welchen Umständen die Umorganisation als zumutbar gilt, ist dann in den Versicherungsbedingungen definiert.

Verzicht auf Umorganisation bei Akademikern

Das Gute für dich als Ingenieur ist, dass einige Versicherer bei Akademikern auf die Prüfung der Umorganisation verzichten, wenn du zu mindestens 90% administrative Tätigkeiten ausübst.

Fazit zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure

Eine Berufsunfähigkeit ist keine Seltenheit. Statistisch wird jeder 4. Deutsche im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Insbesondere der hohe Stress kann beim Ingenieur schnell zur Berufsunfähigkeit führen.

Mit einer BU-Versicherung kann sich ein Ingenieur jedoch dagegen schützen. Da jede Situation anders ist und verschiedene Gesellschaften neben dem Preis auch bei der Leistung große Unterschiede mit sich bringen, empfehlen wir die BU-Versicherung nur mit einem Experten abzuschließen. Teilweise ist für Ingenieure sogar ein Abschluss mit vereinfachter Gesundheitsprüfung möglich.

Falls du noch keinen Experten hast, kannst du dir gerne einen Termin zu unserer kostenlosen & unverbindlichen Online-Beratung buchen.

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Über den Autor

Tobias Weßler
Chief Content Manager