Burnout Berufsunfähigkeit

Nervenkrankheiten (psychische Erkrankungen) sind der häufigste Grund für Berufsunfähigkeit. Hierzu zählt auch das Burnout-Syndrom. In diesem Experten-Artikel klären wir u.a. die Fragen, wann eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei Burnout (auch Burn-Out) zahlt und mit welcher Versicherung du Burnout präventiv behandeln kannst bzw. schnellstmöglich wieder gesund wirst.

Wichtige Infos auf einen Blick

  • Eine Berufsunfähigkeitsversicherung leistet bei der Diagnose Burnout die vereinbarte BU-Rente.
  • Es ist jedoch nahezu unmöglich, eine BU-Versicherung abzuschließen, wenn diese Diagnose bereits besteht bzw. in den letzten 5 bzw. 10 Jahren bestand.
  • Die separate Burnout Versicherung von SIMTAL ist keine Arbeitskraftabsicherung, sondern eine Ergänzung zu dieser.
  • In dieser Versicherung sind u.a. erste Hilfe durch einen Spezialisten, eine schnelle Vermittlung eines privaten Therapieplatzes und die Kosten für eine private Psychotherapie bei Burnout enthalten.
  • Wir sind der Meinung, dass jede BU-Versicherung eine Art Burnout Versicherung beinhalten sollte.

Auch im Video: Burnout Berufsunfähigkeitsversicherung

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Wann zahlt eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei Burnout?

Du bist berufsunfähig, wenn du deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit nur noch zu 50% oder weniger ausüben kannst, aufgrund von z.B. Krankheit oder einem Unfall – für voraussichtlich mindestens 6 Monate.

Burnout kann Ursache für Berufsunfähigkeit sein

Da das Burnout-Syndrom seit 2022 eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannte Krankheit ist (laut ICD-11 Definition verursacht durch chronischen Stress am Arbeitsplatz), zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung die vereinbarte BU-Rente, wenn die anderen Voraussetzungen erfüllt sind. Es wurden jedoch bereits weit vor 2022 viele BU-Renten aufgrund der Diagnose Burnout gezahlt. So urteilte z.B. das Landgericht München im Jahr 2006 (Az: 25 O 19798/03), dass die Versicherung aufgrund der Diagnose Burnout die vereinbarte BU-Rente zahlen muss. Trotzdem ist es seit 2022 einfacher eine BU-Rente aufgrund der Diagnose Burnout zu bekommen. Wichtig zu wissen ist noch, dass die Erkrankung Burnout in einer BU-Versicherung auch nicht speziell abgesichert werden muss.

Psychische Erkrankungen sind Hauptursache für Berufsunfähigkeit

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind Nervenkrankheiten wie Burnout und Depression mittlerweile für über 1/3 aller Berufsunfähigkeiten verantwortlich. Grund hierfür ist, dass die psychischen Belastungen u.a. am Arbeitsplatz in den letzten Jahren immer weiter zugenommen haben. Rückläufig sind hingegen die körperlichen Belastungen, was der Rückgang von Berufsunfähigkeiten aufgrund von Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates zeigt.

Gründe für Berufsunfähigkeit:
Nervenkrankheiten: 2022 = 33,51% / 2010 = 23,45%
Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates: 2022 = 20,05% / 2010 = 24,35%

BU-Versicherung ist für Bürojobber sinnvoll

Wichtig zu verstehen ist, dass Burnout jeden treffen kann. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung macht daher auch bzw. vor allen Dingen für Bürojobber Sinn.

Lebensstandard halten ist ohne BU-Versicherung für die meisten unmöglich

Wenn du an Burnout erkrankst, ist es nicht unwahrscheinlich, dass du einige Jahre nicht mehr arbeiten kannst. Und ohne eine Arbeitskraftabsicherung wie z.B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung, ist es für die meisten unmöglich den bisherigen Lebensstandard zu halten.

Wer zahlt was bei Burnout?

Aber erstmal der Reihe nach. Im Falle einer Burnout-Erkrankung zahlt der Arbeitgeber für die ersten 6 Wochen den vollen Lohn weiter. Anschließend zahlt die Krankenkasse bei gesetzlich Versicherten für weitere 72 Wochen das Krankengeld. Privat Krankenversicherte sollten für diesen Fall eine entsprechende private Krankentagegeldversicherung abgeschlossen haben. Diese Zeit kann vom Geld her in der Regel noch gut überbrückt werden, insbesondere dann, wenn auch der gesetzlich Krankenversicherte eine zusätzliche Krankentagegeldversicherung abgeschlossen hat.

Erwerbsminderungsrente

Anschließend wird es jedoch ohne eine zusätzliche Arbeitskraftabsicherung schwierig, da die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bei voller Erwerbsminderung nur 30-40% vom letzten Brutto beträgt. Bei psychischen Erkrankungen ist es zwar gut möglich, dass die Erwerbsminderungsrente bewilligt wird, jedoch kann von einem würdevollen Leben kaum noch die Rede sein.

Krankenversicherung zahlt Psychotherapie

Eine Behandlung beim Psychotherapeuten wird von der gesetzlichen Krankenkasse bzw. privaten Krankenversicherung übernommen. Hierbei gibt es jedoch insbesondere bei Kassentherapeuten eine lange Wartezeit auf einen Therapieplatz.

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Berufsunfähigkeitsversicherung mit Burnout abschließen

Wenn die Erkrankung Burnout oder auch eine andere psychische Erkrankung bereits diagnostiziert wurde, ist es nahezu unmöglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung bzw. eine entsprechende Alternative abzuschließen. Das Gleiche gilt auch, wenn in den letzten 5 bzw. 10 Jahren eine psychische Behandlung stattgefunden hat. Oftmals egal, weshalb diese begonnen und mit welchem Ergebnis diese beendet wurde.

Abschluss mit Leistungsausschluss für psychische Erkrankungen

Ein paar weniger Versicherer bieten die BU-Versicherung bei psychischen Vorerkrankungen mit einem entsprechenden Leistungsausschluss an. Dann zahlst du in der Regel den normalen Beitrag, erhältst jedoch bei Berufsunfähigkeit aufgrund von psychischen Erkrankungen keine Leistung. Eine solche Absicherung ist auf jeden Fall besser, als gar keine BU-Versicherung abzuschließen.

Hier muss ein Umdenken bei den BU-Versicherern stattfinden

Unserer Meinung nach muss beim Thema psychische Erkrankungen ein Umdenken bei den BU-Versicherern stattfinden. Eine psychische Behandlung ist aus Sicht der Versicherer aktuell grundsätzlich negativ. Aber ist es nicht eigentlich positiv, wenn sich eine Person der Erkrankung bewusst war und deshalb einen Therapeuten aufgesucht hat? Wenn diese Therapie dann noch erfolgreich abgeschlossen wurde, sollte dies unserer Meinung nach kein Hindernis sein, eine BU-Versicherung abzuschließen.

Burnout-Versicherung von SIMTAL

Eine Burnout-Versicherung wird aktuell ausschließlich von der Plattform für digitale Versicherungsprodukte SIMTAL angeboten. Der Versicherer hinter dem Produkt ist die Squarelife Insurance AG aus Liechtenstein. Der Hauptbestandteil dieser Versicherung ist die Kostenübernahme von bis zu 24 Therapiesitzungen als Privatpatient.

Zusätzlich bekommst du schnell erste Eingangssitzungen bei einem zentralen Burnout-Experten. Nach diesem Eingangssitzungen unterstützt dich SIMTAL bei der Suche nach einem Psychotherapeuten, der auf Burnout und ähnliche psychische Belastungen spezialisiert ist.

Laut SIMTAL beträgt die Wartezeit auf einen privaten Therapieplatz mit Burnout-Versicherung meist nur 1 Monat. Die Wartezeit für einen Kassentherapeuten liegt hingegen bei durchschnittlich 6 bis 12 Monaten.

Burnout-Versicherung ist keine Arbeitskraftabsicherung

Wichtig: Es handelt sich bei dieser Versicherung um keine Arbeitskraftabsicherung, also nicht um eine Berufsunfähigkeitsversicherung, welche nur bei Burnout leistet.

Es handelt sich vielmehr um eine Ergänzung zu einer Arbeitskraftabsicherung, welche das Ziel hat, die Erkrankung Burnout (präventiv) zu behandeln bzw. das der Versicherte schnellstmöglich wieder gesund wird. Denn Burnout ist zwar eine schwerwiegende Erkrankung, jedoch glücklicherweise mit der richtigen Behandlung heilbar.

Wer kann die Burnout-Versicherung von SIMTAL abschließen?

Die Versicherung kann online von allen Berufstätigen, Studenten oder Auszubildenden abgeschlossen werden, nicht aber von Arbeitslosen, Rentnern oder Hausfrauen.

Das Mindestalter für den Abschluss beträgt 18 Jahre und das Höchstalter liegt bei 55 Jahren. Der Vertrag endet entweder mit Kündigung durch den Versicherungsnehmer, nach geleisteten 48 Therapiestunden (1 Jahr nach Therapie können wieder bis zu 24 Sitzungen in Anspruch genommen werden) oder mit dem Tod des Versicherungsnehmers.

Neben dem Online-Abschluss kann auch ein telefonischer Beratungstermin vereinbart werden.

Nur für GKV-Versicherte sinnvoll

Falls du in der privaten Krankenversicherung (mit Leistungen für Psychotherapie) versichert bist, macht die Burnout-Versicherung keinen Sinn, da du auch so schnell an einen Therapieplatz kommst. Die Versicherung macht demnach nur für Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung Sinn.

Werden Gesundheitsfragen gestellt?

Beim Online-Abschluss der SIMTAL Burnout-Versicherung werden folgende Gesundheitsfragen gestellt:

  1. Wurdest Du in den letzten 5 Jahren untersucht oder beraten wegen der Psyche? z.B. Angststörung, Erschöpfungszustand (Burnout), Suizidversuch, Depressionen
  2. Wurdest du innerhalb der letzten 6 Monate beraten oder behandelt wegen der Psyche?
  3. Geschah dies aus einem der folgenden Gründe? (Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Trauerbegleitung, Essstörung)
  4. Hast du in den letzten 5 Jahren an mehr als 5 Therapiesitzungen teilgenommen?
  5. Geschah dies aus einem der folgenden Gründe? (Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Trauerbegleitung, Essstörung)
  6. Wurden dir wegen der Psyche in den letzten 5 Jahren Medikamente verschrieben oder wurdest du deswegen stationär behandelt?
  7. Warst du in den letzten 5 Jahren mehr als fünf Tage am Stück wegen der Psyche krankgeschrieben?
  8. Hast Du Beratungen oder Untersuchungen wegen der Psyche geplant?
  9. Geschah dies aus einem der folgenden Gründe? (Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Trauerbegleitung, Essstörung)
  10. Wurdest Du in den letzten 5 Jahren wegen Drogen oder Alkoholkonsums beraten oder behandelt?
  11. Nimmst Du, oder hast Du in den letzten 5 Jahren Drogen eingenommen?

Hierbei sind die Fragen 3 (Antwort: Nein), 5 (Antwort: Nein), 6 (Antwort: Ja), 7 (Antwort: Ja), 9 (Antwort: Nein), 10 (Antwort: Ja) und 11 (Antwort: Ja) Ablehnungsgründe für den Versicherer. In anderen Worten ist dann kein Versicherungsschutz möglich.

Es gibt also eine Risikoprüfung, diese ist jedoch weniger strikt als bei Beantragung einer klassischen Arbeitskraftabsicherung.

Vorerkrankungen in anderen Bereichen sind für die Burnout-Versicherung von SIMTAL nicht relevant, da sich die Gesundheitsfragen nur auf den Bereich Psyche beziehen.

Kosten SIMTAL Burnout-Versicherung

Die Burnout-Versicherung von SIMTAL gibt es bereits ab 11,90 Euro pro Monat. Der Beitrag ist nicht vom Alter abhängig. So zahlt z.B. ein 30-jähriger den gleichen Preis wie ein 50-jähriger. Auch der Gesundheitszustand ist für den Beitrag nicht relevant. Hier gibt es nur 2 Möglichkeiten: Annahme oder Ablehnung.

Der Preis erhöht sich jedoch auf 13,90 Euro pro Monat, wenn du in deinen Beruf eine Führungsposition innehast. Falls du zusätzlich in einem der folgenden Bereiche: Pflege, Sozialwesen, Dialogmarketing, Callcenter oder Vertrieb arbeitest, liegt der Beitrag bei 14,90 Euro pro Monat.

Gibt es eine Wartezeit?

Ja, die Wartezeit beträgt 3 Monate.

Wie lange läuft der Vertrag?

Nach dem ersten Vertragsjahr (12 Monate) kann die Burnout-Versicherung jederzeit zum Ende des laufenden Monats gekündigt werden.

Burnout-Versicherung von SIMTAL enthält wenig Präventionsmaßnahmen

Die Burnout-Versicherung von SIMTAL enthält neben der ersten Hilfe durch Spezialisten keine Präventionsmaßnahmen gegen Burnout. Möglicherweise ist es beim Kontaktieren der Spezialisten jedoch bereits zu spät, weshalb weitere Präventionsmaßnahmen wünschenswert wären. Denn der beste Fall ist, wenn die Erkrankung Burnout gar nicht erst ausbricht. Hier sollte die Versicherung unserer Meinung nach noch nachbessern.

Bis dahin können Präventionskurse helfen, welche von allen gesetzlichen Krankenkassen vollständig übernommen bzw. zumindest bezuschusst werden.

Verbraucherinformation inkl. der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Wir haben dir hier die Verbraucherinformation inkl. der Allgemeinen Versicherungsbedingungen zum Nachlesen hinterlegt.

SIMTAL Burnout-Versicherung online abschließen

Jede Berufsunfähigkeitsversicherung sollte eine Burnout Versicherung beinhalten

Wir finden es gut, dass SIMTAL mit einer separaten Burnout Versicherung für alle BU-Versicherer einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht hat. Denn wir sind der Meinung, dass jede Berufsunfähigkeitsversicherung eine Burnout Versicherung beinhalten sollte.

Prävention hilft Versicherern und Versicherten

Das ist sowohl im Sinne der Versicherung als auch im Sinne der Versicherten. Aus Sicht der Versicherung ist es positiv, da weniger Erkrankungen weniger gezahlte BU-Renten bedeuten. Selbstverständlich muss zunächst für Prävention und Co. mehr Geld in die Hand genommen werden, jedoch wird sich das unserer Meinung nach langfristig auszahlen.

Aus Sicht der Versicherten ist es positiv, da ein direkter Zugang zu Präventionsangeboten, (Sofort-)Beratung, usw. besteht, sodass manche Erkrankungen noch verhindert werden können. Denn niemand möchte freiwillig psychisch krank bzw. berufsunfähig werden.

Beiträge für BU-Versicherung könnten sinken

Des Weiteren sind solche Angebote auch für die gesamte Versichertengemeinschaft positiv, da durch weniger gezahlte BU-Renten die Beiträge stabil bzw. im besten Fall sogar gesenkt werden könnten. Somit könnten sich im Optimalfall noch mehr Menschen eine BU-Versicherung leisten.

Wir würden sogar so weit gehen, dass die Kosten für eine BU-Versicherung ohne Angebote wie z.B. eine Burnout Versicherung immer weiter steigen werden, da psychische Erkrankungen in unserer Leistungsgesellschaft immer weiter zunehmen werden.

Nicht jeder wird diese Angebote nutzen

Auch wir sind uns bewusst, dass es bei dieser Idee ein großes Aber gibt. Viele Menschen werden solche Angebote nicht nutzen. Warum? Hier gibt es viele Gründe, aber ein Grund ist sicherlich, dass sich viele Menschen die (drohende) Erkrankung nicht eingestehen wollen und deshalb keine Präventionsangebote wahrnehmen werden. Das Gleiche gilt übrigens auch für Vorsorgeuntersuchungen, welche immer noch von einem großen Teil nicht wahrgenommen werden.

Mehr als nur eine Burnout Absicherung

Insgesamt sind wir trotz der bekannten Probleme immer noch von diesem Konzept überzeugt und würden uns wünschen, dass es nicht bei diesen Burnout Versicherungen bleibt, sondern viel mehr Erkrankungen präventiv behandelt werden. Hier kann eine Versicherung als Gesundheitsdienstleister helfen.

Auch im Video: BU-Versicherung mit Präventionsangeboten

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Über den Autor

Tobias Weßler
Chief Content Manager