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Pauschale Beihilfe einfach erklärt: Vorteile und Nachteile
Erfahre in diesem Experten-Artikel alles über die Pauschale Beihilfe.
💡 Wichtige Infos auf einen Blick
- Seit 2018 gibt es in Deutschland die Pauschale Beihilfe als Alternative zur individuellen Beihilfe.
- Die Pauschale Beihilfe gibt es aktuell in acht Bundesländern (Hamburg, Bremen, Berlin, Brandenburg, Thüringen, Baden-Württemberg, Sachsen und Niedersachsen).
- Mit der Pauschalen Beihilfe erhalten Beamte einen 50-prozentigen Zuschuss zu ihren Kosten zur Krankheitskostenvollversicherung, anstelle einer Übernahme von beispielsweise 50% der Krankheitskosten durch den Dienstherrn.
- Durch die Pauschale Beihilfe wird die gesetzliche Krankenversicherung für Beamte attraktiver, da nicht mehr 100% der Kosten vom Beamten selbst getragen werden müssen.
- Auch mit der Pauschalen Beihilfe ist die private Krankenversicherung für einen Großteil der Beamte weiterhin die bessere Option.
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Versicherungen mit Kopf - Bekannt aus
Individuelle Beihilfe wurde um Pauschale Beihilfe ergänzt
Lange Zeit war es in Deutschland so, dass es für Beamte ausschließlich die individuelle Beihilfe gab.
Hierbei übernimmt der Dienstherr in der Regel 50% der Krankheitskosten. Die restlichen 50% werden von einer privaten Krankenversicherung (PKV) übernommen, weshalb diese Tarife häufig auch als Restkostenversicherung bezeichnet werden.
Beamte sind versicherungsfrei
Über 95% aller Beamten haben diese Option gewählt, wahrscheinlich auch, weil es bis zum Jahr 2018 keine vernünftige Alternative gab.
Beamte sind nämlich versicherungsfrei und können sich daher nicht nur für die private Krankenversicherung, sondern auch für eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entscheiden.
Bis zum Jahr 2018 war es dabei jedoch so, dass die freiwillige Mitgliedschaft in der GKV dazu führte, dass man den Beihilfeanspruch zum Großteil verloren hat.
Als gesetzlich versicherter Beamter musste man 100% der Kosten selbst zahlen, wodurch die PKV in fast jedem Aspekt überlegen war.
Pauschale Beihilfe gibt es seit 2018
Wahrscheinlich um diese Ungleichbehandlung zu beseitigen, wurde im Jahr 2018 im Bundesland Hamburg die Pauschale Beihilfe eingeführt, weshalb diese häufig auch als Hamburger Modell bezeichnet wird.
In welchen Bundesländern gibt es die Pauschale Beihilfe?
Mittlerweile gibt es die Pauschale Beihilfe in den folgenden acht Bundesländern:
- Hamburg
- Bremen (seit 2019)
- Berlin (seit 2020)
- Brandenburg (seit 2020)
- Thüringen (seit 2020)
- Baden-Württemberg (seit 2023)
- Sachsen (seit 01.01.2024)
- Niedersachsen (seit 01.02.2024)
Sie wird als Alternative zur individuellen Beihilfe angeboten, ersetzt diese aber nicht.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Pauschale Beihilfe in den nächsten Jahren auch in den weiteren Bundesländern und beim Bund eingeführt wird.
In Nordrhein-Westfalen (NRW) und Mecklenburg-Vorpommern ist dies bereits im jeweiligen Koalitionsvertrag vereinbart. In Sachsen-Anhalt und im Saarland ist die Einführung bereits geplant.
Pauschale Beihilfe in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein gewährt die Pauschale Beihilfe derzeit nur diesen Gruppen, weshalb wir oben nur von acht und nicht neun Bundesländern geschrieben haben:
- Antragstellende, die nicht in die PKV wechseln können oder dadurch finanziell benachteiligt wären
- versetzte Landesbeamte, die beim früheren Dienstherrn bereits entsprechende Leistungen erhielten
- am 30. November 2023 freiwillig GKV-Versicherte
- neu verbeamtete Beamte auf Zeit oder auf Widerruf
Sachleistungsbeihilfe in Hessen
Hessen ist das einzige Bundesland, das die sogenannte Sachleistungsbeihilfe anbietet. Anders als bei der Pauschalen Beihilfe erhalten gesetzlich versicherte Beamte hier keine feste Erstattung, sondern maximal 50% der Krankenkassenbeiträge – und das auch nur „im günstigsten Fall“.
Dieser tritt ein, wenn die in einem Jahr tatsächlich genutzten Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (zum Beispiel Arztbesuche und Medikamente) die gezahlten Beiträge erreichen oder übersteigen. Um eine Erstattung zu erhalten, müssen die beanspruchten Leistungen jährlich per Formular inklusive Belegen bei der Beihilfestelle eingereicht werden.
Im aktuell gültigen Koalitionsvertrag in Hessen wurde festgehalten, dass die Sachleistungsbeihilfe überprüft werden soll, da sich die SPD während der Koalitionsverhandlungen für die Einführung der Pauschalen Beihilfe eingesetzt hatte.
Pauschale Beihilfe je nach Bundesland in der Übersicht
Bund | keine Pauschale Beihilfe |
Baden-Württemberg | Pauschale Beihilfe |
Bayern | keine Pauschale Beihilfe |
Berlin | Pauschale Beihilfe |
Brandenburg | Pauschale Beihilfe |
Bremen | Pauschale Beihilfe |
Hamburg | Pauschale Beihilfe |
Hessen | keine Pauschale Beihilfe |
Mecklenburg-Vorpommern | Koalitionsvertrag |
Niedersachsen | Pauschale Beihilfe |
Nordrhein-Westfalen (NRW) | Koalitionsvertrag |
Rheinland-Pfalz | keine Pauschale Beihilfe |
Saarland | Einführung geplant |
Sachsen | Pauschale Beihilfe |
Sachsen-Anhalt | Einführung geplant |
Schleswig-Holstein | Pauschale Beihilfe (mit Einschränkungen) |
Thüringen | Pauschale Beihilfe |
Wie funktioniert die Pauschale Beihilfe?
Anders als bei der individuellen Beihilfe übernimmt der Dienstherr bei der Pauschalen Beihilfe keine Krankheitskosten.
Er übernimmt wie bei normalen Angestellten 50% der monatlichen Kosten einer Krankheitskostenvollversicherung bis zur Beitragsbemessungsgrenze (sogenannter Arbeitgeberzuschuss).
Kombination mit GKV und PKV ist möglich
Die Pauschale Beihilfe kann sowohl mit einer GKV als auch mit einer PKV kombiniert werden, wobei das Ganze nur in Kombination mit einer GKV Sinn macht.
Da auch eine Kombination mit der PKV möglich ist, haben wir den Halbsatz „bis zur Beitragsbemessungsgrenze“ mit aufgenommen, denn bei PKV-Kosten von zum Beispiel 1.000 Euro würde die Pauschale Beihilfe 2025 nur 454,78 Euro übernehmen (5.512,50 Euro + (14% + 2,5%) / 2).
Vorteile Pauschale Beihilfe
Ermäßigter Beitragssatz
Als Beamter beträgt dein Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung 14% deines Einkommens. Der reguläre Satz von 14,6% gilt nicht, da du keinen Anspruch auf Krankengeld hast – dein Dienstherr zahlt bei längerer Krankheit weiterhin dein Gehalt. Zusätzlich fällt ein durchschnittlicher Zusatzbeitrag von etwa 2,5% an (Stand: 2025).
Geringere Kosten bei geringerem Einkommen
Ein Nachteil der privaten Krankenversicherung ist, dass die Kosten unabhängig vom Einkommen sind.
Wenn du in Elternzeit gehst oder deine Arbeitszeit reduzierst, musst du als Beamter weiterhin den gleichen PKV-Beitrag zahlen (Ausnahmen bei Elternzeit möglich).
Der GKV-Beitrag ist einkommensabhängig, wodurch die Kosten automatisch sinken, wenn du weniger verdienst.
Nicht unbedingt ein Kostenvorteil im Alter
Die Kosten der GKV hängen auch als Rentner vom Einkommen ab. Eine niedrige Rente führt zu geringen GKV-Kosten.
Beamte erhalten jedoch keine Rente, sondern eine Pension, welche im besten Fall bei 71,75% des letzten Einkommens liegt.
Auf diese Pension werden die GKV-Beiträge berechnet. Je nach Höhe der Pension ist die GKV im Alter nicht unbedingt günstiger als die PKV, auch weil als Pensionär der Beihilfeanspruch auf 70% steigt.
Kein Risikozuschlag
Durch die Beamtenöffnungsaktion hat jeder Beamte, unabhängig von seinem Gesundheitszustand, die Möglichkeit, in die PKV zu wechseln. Ein Leistungsausschluss ist nicht möglich.
Nichtsdestotrotz kann ein maximaler Risikozuschlag von 30% erhoben werden, wodurch die PKV-Kosten steigen.
In der GKV gibt es einen Kontrahierungszwang, weshalb dein Gesundheitszustand keine Rolle spielt.
Kostenlose Familienversicherung
Ein Pluspunkt der gesetzlichen Krankenversicherung ist die Möglichkeit, Familienmitglieder beitragsfrei mitzuversichern. Je nach familiärer Situation kann dies für manche Beamte ein ausschlaggebender Faktor zugunsten der GKV sein.
Auf der anderen Seite bietet auch die Beihilfe attraktive Leistungen: Enge Angehörige wie Kinder sind meist mitversichert und erhalten in der Regel bis zu 80% der Krankheitskosten erstattet. Die restlichen Kosten lassen sich häufig durch günstige private Krankenversicherungen abdecken. Auch Beamte selbst profitieren von der Beihilfe, was die PKV in vielen Fällen zur wirtschaftlicheren Option macht.
Einfachere Abrechnung
Viele Versicherte empfinden die Abrechnung in der privaten Krankenversicherung als etwas aufwändiger. Beamte mit Beihilfe und PKV müssen zunächst die Arztrechnungen selbst bezahlen und diese anschließend getrennt bei der Beihilfe und der privaten Krankenversicherung zur Erstattung einreichen.
Anders bei der gesetzlichen Krankenversicherung: Hier rechnet der Arzt direkt mit der Krankenkasse ab, sodass keine Vorleistung erforderlich ist – was die Abwicklung deutlich einfacher macht.
Auch dieser Aspekt kann für Beamte ein nicht unerheblicher Vorteil der GKV sein.
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Nachteile Pauschale Beihilfe
Keine Flexibilität
Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die Entscheidung für die Pauschale Beihilfe nicht rückgängig gemacht werden kann. Die aktuelle Regelung verlangt, dass sich Berufsanfänger zu Beginn ihrer Beamtenlaufbahn endgültig für eine Form der Beihilfe entscheiden – oft zu einem Zeitpunkt, an dem weder die berufliche Entwicklung noch die familiäre Situation absehbar ist.
Manche, bereits verheiratete Beamte wählen möglicherweise zunächst die gesetzliche Krankenversicherung, weil Partner und Kinder mitversichert sind und die Beiträge in dieser Lebensphase niedriger ausfallen. Verändert sich die familiäre Situation jedoch – etwa wenn die Kinder in Ausbildung gehen oder der Ehepartner wieder voll erwerbstätig ist – wäre eine private Restkostenversicherung langfristig meist die günstigere Lösung. Ein Wechsel in die PKV ist dann jedoch nicht mehr möglich.
Wechsel des Dienstherrn
Die sogenannte „Insellösung“ kann zum erheblichen Nachteil werden, wenn Beamte aus privaten oder beruflichen Gründen in ein Bundesland ohne Pauschale Beihilfe wechseln. In diesem Fall müssen sie die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung vollständig selbst tragen.
Zwar besteht theoretisch die Möglichkeit, dann in die individuelle Beihilfe in Kombination mit einer privaten Krankenversicherung zu wechseln. Allerdings ist dabei mit deutlich höheren Beiträgen und Risikozuschlägen zu rechnen – bedingt durch das höhere Eintrittsalter, eventuelle Vorerkrankungen und das Fehlen von Alterungsrückstellungen.
Im ungünstigsten Fall, etwa bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Depressionen, kann eine Aufnahme durch einen privaten Krankenversicherer sogar komplett abgelehnt werden.
Zuschuss bleibt pauschal bei 50%
Bei der individuellen Beihilfe ändert sich der Beihilfesatz je nach Lebenssituation.
So steigt der Beihilfesatz bei zwei oder mehr Kindern in der Regel auf 70%. Das Gleiche passiert im Ruhestand. So muss man nur noch 30% der Kosten privat absichern, wodurch die Kosten für die Krankenversicherung sinken.
Bei der Pauschalen Beihilfe bleibt es immer bei einem 50-prozentigen Zuschuss, unabhängig von der Familiensituation und auch im Ruhestand.
Schlechtere medizinische Versorgung
Die PKV bietet eine bessere medizinische Versorgung als die GKV, das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Ein Beamter, der sich freiwillig für die Pauschale Beihilfe in Verbindung mit der GKV entscheidet, verzichtet bewusst auf die bestmögliche medizinische Versorgung.
Die Beihilfe ist etwa auf dem Leistungsniveau der GKV. Damit du nicht nur zu 50% von der bestmöglichen medizinischen Versorgung profitierst, gibt es in der privaten Krankenversicherung für Beamte sogenannte Beihilfeergänzungstarife, welche bei Leistungslücken der Beihilfe einspringen.
KV-Beiträge fallen auch auf Mieteinnahmen, Kapitalerträge, usw. an
Entscheidest du dich als Beamter für die gesetzliche Krankenversicherung, bist du – wie bereits erwähnt – freiwillig versichert.
Das bedeutet, dass sich die Beiträge nicht nur auf dein Einkommen aus dem Dienstverhältnis beziehen, sondern auch auf weitere Einkünfte wie Mieteinnahmen, Pacht oder Kapitalerträge – bis zur Beitragsbemessungsgrenze.
Weiterer Nachteil in Sachsen
In Sachsen bezieht sich die Pauschale Beihilfe ausschließlich auf den Besoldungsanteil des Bruttoeinkommens. In allen anderen Bundesländern, die diese Leistung anbieten, wird die Beihilfe hingegen auf das gesamte Bruttoeinkommen gewährt – also auch auf zusätzliche Einnahmen wie Mieten oder Zinsen.
Nachteil für alle auch im Alter
Das bleibt auch im Alter bestehen – unabhängig vom Bundesland, denn Beamte haben keine Möglichkeit, Mitglied in der günstigen Krankenversicherung der Rentner zu werden.
Deutlich höhere Kosten in der Pflegeversicherung
Die Pflegepflichtversicherung folgt der Krankenversicherung, das heißt, als gesetzlich versicherter Beamter mit Pauschaler Beihilfe verzichtest du auch auf die günstige private Pflegepflichtversicherung, welche etwa 30 Euro im Monat kostet.
Für Kinderlose ab dem vollendeten 23. Lebensjahr beträgt der Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung 2,4%. Beamte, die freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, zahlen lediglich den halben regulären Beitragssatz zur Pflegeversicherung – also 1,8% statt 3,6%. Der Zuschlag für Kinderlosigkeit in Höhe von 0,6% wird jedoch vollständig erhoben.
Bei einem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze zahlt der kinderlose Beamte 132,30 Euro für die Pflegeversicherung (5.512,50 Euro * 2,4%). 100 Euro mehr als in der PKV.
Für wen lohnt sich die Pauschale Beihilfe?
Für die Mehrheit der Beamtenanwärter (zum Beispiel Referendare) und Beamten ist die Bezuschussung zur gesetzlichen Krankenversicherung in der Regel nicht lohnenswert.
Beamte mit geringerem Einkommen
Die Pauschale Beihilfe kann meist nur für Beamte mit geringem Einkommen in niedrigen Besoldungsgruppen von Vorteil sein.
Beamte mit Vorerkrankungen
Auch Beamte auf Widerruf mit Vorerkrankungen könnten bis zur Ernennung zum Beamten auf Probe vom Zuschuss zur GKV profitieren, da mit dem Wechsel in das neue Dienstverhältnis erneut zwischen GKV und PKV gewählt werden kann. Danach ist die Entscheidung in der Regel endgültig.
Regional gebundene Beamte mit großer Familie
Das Hamburger Modell kann außerdem für Beamte interessant sein, die stark regional gebunden sind und mehrere Angehörige beitragsfrei mitversichern möchten.
Ist die Pauschale Beihilfe sinnvoll?
Das Recht, sich privat versichern zu können, nehmen die meisten Beamten aus guten Gründen in Anspruch.
Pauschale Beihilfe wird selten genutzt
Ein Beispiel: In Hamburg, wo das Hamburger Modell schon länger angeboten wird, haben sich bislang nur rund 2% der Beamten für die Pauschale Beihilfe entschieden.
Die viel beworbene „Wahlfreiheit“ erweist sich in der Praxis oft als trügerisch – denn wer sich zu Beginn seiner Beamtenlaufbahn für die Pauschale Beihilfe entscheidet, kann später in der Regel nicht mehr in eine beihilfekonforme private Krankenversicherung wechseln.
Vorteile bringt dieses Modell vor allem für Beamte auf Zeit oder stark ortsgebundene Beamte mit dem Wunsch, Familienmitglieder beitragsfrei mitzuversichern.
PKV ist für Beamte sinnvoller
Insgesamt bietet die Kombination aus individueller Beihilfe und einem speziellen PKV-Beamtentarif deutlich mehr Vorteile: Die Restkosten lassen sich meist günstiger absichern, Versorgungslücken werden geschlossen und der Versicherungsschutz kann flexibel an veränderte Lebensumstände angepasst werden – etwa bei Heirat, Kindern, einem Wechsel des Bundeslands oder im Ruhestand, wenn sich der Beihilfesatz erhöht.
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