pauschale-beihilfe-1200x501

Pauschale Beihilfe einfach erklärt: Vorteile und Nachteile

Aktualisiert am 25. Juli 2025

Erfahre in diesem Experten-Artikel alles über die Pauschale Beihilfe.

💡 Wichtige Infos auf einen Blick

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Sichere dir eine kostenlose & unverbindliche Online-Beratung mit einem unserer IHK-geprüften Experten.

5/5

insgesamt über 2.000 positive Bewertungen bei Google und ProvenExpert

ntv-logo
tagesschau.de-logo
süddeutsche-zeitung-logo
handelsblatt-logo
sat.1-logo
faz-logo
wirtschaftswoche-logo
bayerischer-rundfunk-logo
focus-online-logo
handelsblatt-logo

Versicherungen mit Kopf - Bekannt aus

Individuelle Beihilfe wurde um Pauschale Beihilfe ergänzt

Lange Zeit war es in Deutschland so, dass es für Beamte ausschließlich die individuelle Beihilfe gab.

Hierbei übernimmt der Dienstherr in der Regel 50% der Krankheitskosten. Die restlichen 50% werden von einer privaten Krankenversicherung (PKV) übernommen, weshalb diese Tarife häufig auch als Restkostenversicherung bezeichnet werden.

Beamte sind versicherungsfrei

Über 95% aller Beamten haben diese Option gewählt, wahrscheinlich auch, weil es bis zum Jahr 2018 keine vernünftige Alternative gab.

Beamte sind nämlich versicherungsfrei und können sich daher nicht nur für die private Krankenversicherung, sondern auch für eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entscheiden.

Bis zum Jahr 2018 war es dabei jedoch so, dass die freiwillige Mitgliedschaft in der GKV dazu führte, dass man den Beihilfeanspruch zum Großteil verloren hat.

Als gesetzlich versicherter Beamter musste man 100% der Kosten selbst zahlen, wodurch die PKV in fast jedem Aspekt überlegen war.

Pauschale Beihilfe gibt es seit 2018

Wahrscheinlich um diese Ungleichbehandlung zu beseitigen, wurde im Jahr 2018 im Bundesland Hamburg die Pauschale Beihilfe eingeführt, weshalb diese häufig auch als Hamburger Modell bezeichnet wird. 

In welchen Bundesländern gibt es die Pauschale Beihilfe?

Mittlerweile gibt es die Pauschale Beihilfe in den folgenden acht Bundesländern:

Sie wird als Alternative zur individuellen Beihilfe angeboten, ersetzt diese aber nicht.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Pauschale Beihilfe in den nächsten Jahren auch in den weiteren Bundesländern und beim Bund eingeführt wird

In Nordrhein-Westfalen (NRW) und Mecklenburg-Vorpommern ist dies bereits im jeweiligen Koalitionsvertrag vereinbart. In Sachsen-Anhalt und im Saarland ist die Einführung bereits geplant.

Pauschale Beihilfe in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein gewährt die Pauschale Beihilfe derzeit nur diesen Gruppen, weshalb wir oben nur von acht und nicht neun Bundesländern geschrieben haben:

Sachleistungsbeihilfe in Hessen

Hessen ist das einzige Bundesland, das die sogenannte Sachleistungsbeihilfe anbietet. Anders als bei der Pauschalen Beihilfe erhalten gesetzlich versicherte Beamte hier keine feste Erstattung, sondern maximal 50% der Krankenkassenbeiträge – und das auch nur „im günstigsten Fall“.

Dieser tritt ein, wenn die in einem Jahr tatsächlich genutzten Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (zum Beispiel Arztbesuche und Medikamente) die gezahlten Beiträge erreichen oder übersteigen. Um eine Erstattung zu erhalten, müssen die beanspruchten Leistungen jährlich per Formular inklusive Belegen bei der Beihilfestelle eingereicht werden.

Im aktuell gültigen Koalitionsvertrag in Hessen wurde festgehalten, dass die Sachleistungsbeihilfe überprüft werden soll, da sich die SPD während der Koalitionsverhandlungen für die Einführung der Pauschalen Beihilfe eingesetzt hatte.

Pauschale Beihilfe je nach Bundesland in der Übersicht

Bundkeine Pauschale Beihilfe
Baden-WürttembergPauschale Beihilfe
Bayernkeine Pauschale Beihilfe
BerlinPauschale Beihilfe
BrandenburgPauschale Beihilfe
BremenPauschale Beihilfe
HamburgPauschale Beihilfe
Hessenkeine Pauschale Beihilfe
Mecklenburg-VorpommernKoalitionsvertrag
NiedersachsenPauschale Beihilfe
Nordrhein-Westfalen (NRW)Koalitionsvertrag
Rheinland-Pfalzkeine Pauschale Beihilfe
SaarlandEinführung geplant
SachsenPauschale Beihilfe
Sachsen-AnhaltEinführung geplant
Schleswig-HolsteinPauschale Beihilfe (mit Einschränkungen)
ThüringenPauschale Beihilfe

Wie funktioniert die Pauschale Beihilfe?

Anders als bei der individuellen Beihilfe übernimmt der Dienstherr bei der Pauschalen Beihilfe keine Krankheitskosten.

Er übernimmt wie bei normalen Angestellten 50% der monatlichen Kosten einer Krankheitskostenvollversicherung bis zur Beitragsbemessungsgrenze (sogenannter Arbeitgeberzuschuss).

Kombination mit GKV und PKV ist möglich

Die Pauschale Beihilfe kann sowohl mit einer GKV als auch mit einer PKV kombiniert werden, wobei das Ganze nur in Kombination mit einer GKV Sinn macht.

Da auch eine Kombination mit der PKV möglich ist, haben wir den Halbsatz „bis zur Beitragsbemessungsgrenze“ mit aufgenommen, denn bei PKV-Kosten von zum Beispiel 1.000 Euro würde die Pauschale Beihilfe 2025 nur 454,78 Euro übernehmen (5.512,50 Euro + (14% + 2,5%) / 2).

Vorteile Pauschale Beihilfe

Ermäßigter Beitragssatz

Als Beamter beträgt dein Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung 14% deines Einkommens. Der reguläre Satz von 14,6% gilt nicht, da du keinen Anspruch auf Krankengeld hast – dein Dienstherr zahlt bei längerer Krankheit weiterhin dein Gehalt. Zusätzlich fällt ein durchschnittlicher Zusatzbeitrag von etwa 2,5% an (Stand: 2025).

Geringere Kosten bei geringerem Einkommen

Ein Nachteil der privaten Krankenversicherung ist, dass die Kosten unabhängig vom Einkommen sind.

Wenn du in Elternzeit gehst oder deine Arbeitszeit reduzierst, musst du als Beamter weiterhin den gleichen PKV-Beitrag zahlen (Ausnahmen bei Elternzeit möglich).

Der GKV-Beitrag ist einkommensabhängig, wodurch die Kosten automatisch sinken, wenn du weniger verdienst.

Nicht unbedingt ein Kostenvorteil im Alter

Die Kosten der GKV hängen auch als Rentner vom Einkommen ab. Eine niedrige Rente führt zu geringen GKV-Kosten.

Beamte erhalten jedoch keine Rente, sondern eine Pension, welche im besten Fall bei 71,75% des letzten Einkommens liegt.

Auf diese Pension werden die GKV-Beiträge berechnet. Je nach Höhe der Pension ist die GKV im Alter nicht unbedingt günstiger als die PKV, auch weil als Pensionär der Beihilfeanspruch auf 70% steigt.

Kein Risikozuschlag

Durch die Beamtenöffnungsaktion hat jeder Beamte, unabhängig von seinem Gesundheitszustand, die Möglichkeit, in die PKV zu wechseln. Ein Leistungsausschluss ist nicht möglich.

Nichtsdestotrotz kann ein maximaler Risikozuschlag von 30% erhoben werden, wodurch die PKV-Kosten steigen.

In der GKV gibt es einen Kontrahierungszwang, weshalb dein Gesundheitszustand keine Rolle spielt.

Kostenlose Familienversicherung

Ein Pluspunkt der gesetzlichen Krankenversicherung ist die Möglichkeit, Familienmitglieder beitragsfrei mitzuversichern. Je nach familiärer Situation kann dies für manche Beamte ein ausschlaggebender Faktor zugunsten der GKV sein.

Auf der anderen Seite bietet auch die Beihilfe attraktive Leistungen: Enge Angehörige wie Kinder sind meist mitversichert und erhalten in der Regel bis zu 80% der Krankheitskosten erstattet. Die restlichen Kosten lassen sich häufig durch günstige private Krankenversicherungen abdecken. Auch Beamte selbst profitieren von der Beihilfe, was die PKV in vielen Fällen zur wirtschaftlicheren Option macht.

Einfachere Abrechnung

Viele Versicherte empfinden die Abrechnung in der privaten Krankenversicherung als etwas aufwändiger. Beamte mit Beihilfe und PKV müssen zunächst die Arztrechnungen selbst bezahlen und diese anschließend getrennt bei der Beihilfe und der privaten Krankenversicherung zur Erstattung einreichen.

Anders bei der gesetzlichen Krankenversicherung: Hier rechnet der Arzt direkt mit der Krankenkasse ab, sodass keine Vorleistung erforderlich ist – was die Abwicklung deutlich einfacher macht.

Auch dieser Aspekt kann für Beamte ein nicht unerheblicher Vorteil der GKV sein.

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Sichere dir eine kostenlose & unverbindliche Online-Beratung mit einem unserer IHK-geprüften Experten.

5/5

insgesamt über 2.000 positive Bewertungen bei Google und ProvenExpert

Nachteile Pauschale Beihilfe

Keine Flexibilität

Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die Entscheidung für die Pauschale Beihilfe nicht rückgängig gemacht werden kann. Die aktuelle Regelung verlangt, dass sich Berufsanfänger zu Beginn ihrer Beamtenlaufbahn endgültig für eine Form der Beihilfe entscheiden – oft zu einem Zeitpunkt, an dem weder die berufliche Entwicklung noch die familiäre Situation absehbar ist.

Manche, bereits verheiratete Beamte wählen möglicherweise zunächst die gesetzliche Krankenversicherung, weil Partner und Kinder mitversichert sind und die Beiträge in dieser Lebensphase niedriger ausfallen. Verändert sich die familiäre Situation jedoch – etwa wenn die Kinder in Ausbildung gehen oder der Ehepartner wieder voll erwerbstätig ist – wäre eine private Restkostenversicherung langfristig meist die günstigere Lösung. Ein Wechsel in die PKV ist dann jedoch nicht mehr möglich.

Wechsel des Dienstherrn

Die sogenannte „Insellösung“ kann zum erheblichen Nachteil werden, wenn Beamte aus privaten oder beruflichen Gründen in ein Bundesland ohne Pauschale Beihilfe wechseln. In diesem Fall müssen sie die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung vollständig selbst tragen.

Zwar besteht theoretisch die Möglichkeit, dann in die individuelle Beihilfe in Kombination mit einer privaten Krankenversicherung zu wechseln. Allerdings ist dabei mit deutlich höheren Beiträgen und Risikozuschlägen zu rechnen – bedingt durch das höhere Eintrittsalter, eventuelle Vorerkrankungen und das Fehlen von Alterungsrückstellungen

Im ungünstigsten Fall, etwa bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Depressionen, kann eine Aufnahme durch einen privaten Krankenversicherer sogar komplett abgelehnt werden.

Zuschuss bleibt pauschal bei 50%

Bei der individuellen Beihilfe ändert sich der Beihilfesatz je nach Lebenssituation.

So steigt der Beihilfesatz bei zwei oder mehr Kindern in der Regel auf 70%. Das Gleiche passiert im Ruhestand. So muss man nur noch 30% der Kosten privat absichern, wodurch die Kosten für die Krankenversicherung sinken.

Bei der Pauschalen Beihilfe bleibt es immer bei einem 50-prozentigen Zuschuss, unabhängig von der Familiensituation und auch im Ruhestand.

Schlechtere medizinische Versorgung

Die PKV bietet eine bessere medizinische Versorgung als die GKV, das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Ein Beamter, der sich freiwillig für die Pauschale Beihilfe in Verbindung mit der GKV entscheidet, verzichtet bewusst auf die bestmögliche medizinische Versorgung.

Die Beihilfe ist etwa auf dem Leistungsniveau der GKV. Damit du nicht nur zu 50% von der bestmöglichen medizinischen Versorgung profitierst, gibt es in der privaten Krankenversicherung für Beamte sogenannte Beihilfeergänzungstarife, welche bei Leistungslücken der Beihilfe einspringen.

KV-Beiträge fallen auch auf Mieteinnahmen, Kapitalerträge, usw. an

Entscheidest du dich als Beamter für die gesetzliche Krankenversicherung, bist du – wie bereits erwähnt – freiwillig versichert.

Das bedeutet, dass sich die Beiträge nicht nur auf dein Einkommen aus dem Dienstverhältnis beziehen, sondern auch auf weitere Einkünfte wie Mieteinnahmen, Pacht oder Kapitalerträge – bis zur Beitragsbemessungsgrenze.

Weiterer Nachteil in Sachsen

In Sachsen bezieht sich die Pauschale Beihilfe ausschließlich auf den Besoldungsanteil des Bruttoeinkommens. In allen anderen Bundesländern, die diese Leistung anbieten, wird die Beihilfe hingegen auf das gesamte Bruttoeinkommen gewährt – also auch auf zusätzliche Einnahmen wie Mieten oder Zinsen.

Nachteil für alle auch im Alter

Das bleibt auch im Alter bestehen – unabhängig vom Bundesland, denn Beamte haben keine Möglichkeit, Mitglied in der günstigen Krankenversicherung der Rentner zu werden.

Deutlich höhere Kosten in der Pflegeversicherung

Die Pflegepflichtversicherung folgt der Krankenversicherung, das heißt, als gesetzlich versicherter Beamter mit Pauschaler Beihilfe verzichtest du auch auf die günstige private Pflegepflichtversicherung, welche etwa 30 Euro im Monat kostet.

Für Kinderlose ab dem vollendeten 23. Lebensjahr beträgt der Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung 2,4%. Beamte, die freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, zahlen lediglich den halben regulären Beitragssatz zur Pflegeversicherung – also 1,8% statt 3,6%. Der Zuschlag für Kinderlosigkeit in Höhe von 0,6% wird jedoch vollständig erhoben.

Bei einem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze zahlt der kinderlose Beamte 132,30 Euro für die Pflegeversicherung (5.512,50 Euro * 2,4%). 100 Euro mehr als in der PKV.

Für wen lohnt sich die Pauschale Beihilfe?

Für die Mehrheit der Beamtenanwärter (zum Beispiel Referendare) und Beamten ist die Bezuschussung zur gesetzlichen Krankenversicherung in der Regel nicht lohnenswert.

Beamte mit geringerem Einkommen

Die Pauschale Beihilfe kann meist nur für Beamte mit geringem Einkommen in niedrigen Besoldungsgruppen von Vorteil sein.

Beamte mit Vorerkrankungen

Auch Beamte auf Widerruf mit Vorerkrankungen könnten bis zur Ernennung zum Beamten auf Probe vom Zuschuss zur GKV profitieren, da mit dem Wechsel in das neue Dienstverhältnis erneut zwischen GKV und PKV gewählt werden kann. Danach ist die Entscheidung in der Regel endgültig.

Regional gebundene Beamte mit großer Familie

Das Hamburger Modell kann außerdem für Beamte interessant sein, die stark regional gebunden sind und mehrere Angehörige beitragsfrei mitversichern möchten.

Ist die Pauschale Beihilfe sinnvoll?

Das Recht, sich privat versichern zu können, nehmen die meisten Beamten aus guten Gründen in Anspruch

Pauschale Beihilfe wird selten genutzt

Ein Beispiel: In Hamburg, wo das Hamburger Modell schon länger angeboten wird, haben sich bislang nur rund 2% der Beamten für die Pauschale Beihilfe entschieden

Die viel beworbene „Wahlfreiheit“ erweist sich in der Praxis oft als trügerisch – denn wer sich zu Beginn seiner Beamtenlaufbahn für die Pauschale Beihilfe entscheidet, kann später in der Regel nicht mehr in eine beihilfekonforme private Krankenversicherung wechseln

Vorteile bringt dieses Modell vor allem für Beamte auf Zeit oder stark ortsgebundene Beamte mit dem Wunsch, Familienmitglieder beitragsfrei mitzuversichern.

PKV ist für Beamte sinnvoller

Insgesamt bietet die Kombination aus individueller Beihilfe und einem speziellen PKV-Beamtentarif deutlich mehr Vorteile: Die Restkosten lassen sich meist günstiger absichern, Versorgungslücken werden geschlossen und der Versicherungsschutz kann flexibel an veränderte Lebensumstände angepasst werden – etwa bei Heirat, Kindern, einem Wechsel des Bundeslands oder im Ruhestand, wenn sich der Beihilfesatz erhöht.

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Sichere dir eine kostenlose & unverbindliche Online-Beratung mit einem unserer IHK-geprüften Experten.

5/5

insgesamt über 2.000 positive Bewertungen bei Google und ProvenExpert

Was Kunden über unsere Beratung sagen

Häufig gestellte Fragen

Bei der Pauschalen Beihilfe werden auch die Beiträge zur Krankenversicherung für berücksichtigungsfähige Angehörige wie Ehepartner oder Kinder einbezogen. Die Entscheidung für die Pauschale Beihilfe gilt einheitlich für die beihilfeberechtigte Person sowie deren berücksichtigungsfähige Familienangehörige und ist endgültig. Eine Aufteilung innerhalb der Familie – etwa teils individuelle, teils Pauschale Beihilfe – ist nicht möglich.

Wow! Du bist schon 2:36 Minuten auf unserer Website.

Möchtest du deine wertvolle Zeit nicht mit schöneren Dingen, als mit Versicherungen verbringen?

Mit der kostenlosen Online-Beratung durch unsere IHK-zertifizierten Experten verbringst du keine Minute länger als nötig mit deinen Versicherungen.

Über 1.500 5-Sterne Bewertungen bei Google können sich nicht irren.